Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1,3, Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie Frankfurt, 19 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit soll das Assessment Center (AC) insbesondere als Mittel der Personalauswahl näher vorgestellt werden. In diesem Zusammenhang wird analysiert, ob das Verfahren wirtschaftlich ist und welchen Nutzen der Einsatz des ACs für das Unternehmen bringt.
Um die Analyse vorzunehmen, werden anfangs die theoretischen Grundlagen des ACs im Kapitel zwei dargestellt. Zuerst wird auf den Begriff und die Geschichte des Selektionsverfahrens eingegangen, anschließend werden die Bandbreite von Zielen sowie die Einsatzschwerpunkte und -möglichkeiten des ACs vorgestellt. Als letzter Teil des zweiten Kapitels werden Aufbau und Struktur anhand von charakteristischen Merkmalen des eignungsdiagnostischen Verfahrens und drei ausgewählten Elementen beschrieben. Später erfolgt eine Schilderung der beteiligten Personengruppen am AC, die sich in Teilnehmer, Beobachter und Moderatoren unterscheiden lassen.
Anschließend werden im Kapitel drei die wichtigsten Gütekriterien, Objektivität, Reliabilität und Validität, die aus der Testtheorie resultieren, unterteilt und vorgestellt. Hierbei spielt die Validität wegen ihrer inhaltlichen Bedeutung und ihrer Beziehung zu den anderen Gütekriterien eine besonders große Rolle. Diese Hauptgütekriterien gehören zur diagnostischen Güte eines Selektionsverfahrens. Diese alleine ist zwar sehr wichtig für ein gutes Selektionsverfahren, jedoch nicht ausreichend. Daher beschäftigt sich diese Arbeit im zweiten Teil des Kapitels mit der ökonomischen Güte.
Das AC als eines der vielen Selektionsverfahren wird im Kapitel vier beurteilt und auf seine Sinnhaftigkeit hin untersucht. Dies geschieht auf der Basis der im Kapitel drei vorgestellten diagnostischen und ökonomischen Gütekriterien von Auswahlverfahren. Die ökonomische Güte des ACs steht bei dieser Aus-arbeitung im Mittelpunkt. Demnach beschäftigt sich die Arbeit hauptsächlich mit der Frage, ob die Hauptgütekriterien, insbesondere eine hohe Validität ausreichen, um über einen qualitativ guten Test zu verfügen. Die Einsatzmöglichkeiten eines ACs müssen vorab hinreichend bestimmt werden. Hierbei darf die Fragestellung nach dem ökonomischen Aspekt nicht außer Acht gelassen werden. Mit einer Zusammenfassung der Ergebnisse wird die Arbeit abgeschlossen.
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Um die Analyse vorzunehmen, werden anfangs die theoretischen Grundlagen des ACs im Kapitel zwei dargestellt. Zuerst wird auf den Begriff und die Geschichte des Selektionsverfahrens eingegangen, anschließend werden die Bandbreite von Zielen sowie die Einsatzschwerpunkte und -möglichkeiten des ACs vorgestellt. Als letzter Teil des zweiten Kapitels werden Aufbau und Struktur anhand von charakteristischen Merkmalen des eignungsdiagnostischen Verfahrens und drei ausgewählten Elementen beschrieben. Später erfolgt eine Schilderung der beteiligten Personengruppen am AC, die sich in Teilnehmer, Beobachter und Moderatoren unterscheiden lassen.
Anschließend werden im Kapitel drei die wichtigsten Gütekriterien, Objektivität, Reliabilität und Validität, die aus der Testtheorie resultieren, unterteilt und vorgestellt. Hierbei spielt die Validität wegen ihrer inhaltlichen Bedeutung und ihrer Beziehung zu den anderen Gütekriterien eine besonders große Rolle. Diese Hauptgütekriterien gehören zur diagnostischen Güte eines Selektionsverfahrens. Diese alleine ist zwar sehr wichtig für ein gutes Selektionsverfahren, jedoch nicht ausreichend. Daher beschäftigt sich diese Arbeit im zweiten Teil des Kapitels mit der ökonomischen Güte.
Das AC als eines der vielen Selektionsverfahren wird im Kapitel vier beurteilt und auf seine Sinnhaftigkeit hin untersucht. Dies geschieht auf der Basis der im Kapitel drei vorgestellten diagnostischen und ökonomischen Gütekriterien von Auswahlverfahren. Die ökonomische Güte des ACs steht bei dieser Aus-arbeitung im Mittelpunkt. Demnach beschäftigt sich die Arbeit hauptsächlich mit der Frage, ob die Hauptgütekriterien, insbesondere eine hohe Validität ausreichen, um über einen qualitativ guten Test zu verfügen. Die Einsatzmöglichkeiten eines ACs müssen vorab hinreichend bestimmt werden. Hierbei darf die Fragestellung nach dem ökonomischen Aspekt nicht außer Acht gelassen werden. Mit einer Zusammenfassung der Ergebnisse wird die Arbeit abgeschlossen.
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