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Serien sind im Sinne von Maya Götz (2001) Teil meiner eigenen Lebenswelt und Biografie geworden.Aus diesem Grund war der dialogische Austausch gemäß Norman Denzin zwischen den interviewten Expertinnen und der Autoringegeben. Mit Hilfe einer Genrebeschreibung, der Herausarbeitung der Frauenbilder und der Intertextualität der Serie wurden die Ursachen für den kritischen medialen Diskurs, der Abwertung des Genres und die Repräsentationen gegenwärtiger Weiblichkeitsentwürfe herausgearbeitet. Daraus resultierten der emanzipatorische Charakter, die Ermächtigung und die Funktion des Enttabuisierens von Serien bzw. Sex and the City.…mehr

Produktbeschreibung
Serien sind im Sinne von Maya Götz (2001) Teil meiner eigenen Lebenswelt und Biografie geworden.Aus diesem Grund war der dialogische Austausch gemäß Norman Denzin zwischen den interviewten Expertinnen und der Autoringegeben. Mit Hilfe einer Genrebeschreibung, der Herausarbeitung der Frauenbilder und der Intertextualität der Serie wurden die Ursachen für den kritischen medialen Diskurs, der Abwertung des Genres und die Repräsentationen gegenwärtiger Weiblichkeitsentwürfe herausgearbeitet. Daraus resultierten der emanzipatorische Charakter, die Ermächtigung und die Funktion des Enttabuisierens von Serien bzw. Sex and the City.
Autorenporträt
Studium der Medien- und Kommunikationswissenschaften, Gender Studies sowie Philosophie. Schwerpunkte: Cultural Studies and Medienpädagogik. Während des Studiums war sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin (Universität Klagenfurt) tätig.