When children develop an anxiety disorder, the best solution is to provide ongoing help within the familial context. How that can best be implemented may be seen in this articulate and impressive book.Anxiety disorders in children can disturb family life considerably. Haim Omer´s concept of a "new authority" offers a helpful approach to coping according to the motto "support but don´t shield." The central idea is one of parents as anchors for their children, i.e., besides protection and security they provide facilitative support for their offspring. A wealth of instructive case examples - from…mehr
When children develop an anxiety disorder, the best solution is to provide ongoing help within the familial context. How that can best be implemented may be seen in this articulate and impressive book.Anxiety disorders in children can disturb family life considerably. Haim Omer´s concept of a "new authority" offers a helpful approach to coping according to the motto "support but don´t shield." The central idea is one of parents as anchors for their children, i.e., besides protection and security they provide facilitative support for their offspring. A wealth of instructive case examples - from the infant to the adult still living with the parents, from separation anxiety to OCD - provide the practitioner with all the necessary tools.
Prof. (em.) Dr. phil. Haim Omer war Lehrstuhlinhaber für Klinische Psychologie an der Universität Tel Aviv und ist Autor zahlreicher Bücher und Artikel. Er entwickelte das Konzept der Neuen Autorität in den Bereichen Beratung, Erziehung, Schule und Gemeinwesen.
Inhaltsangabe
Vorwort von Arist von Schlippe Einleitung Der Eltern-Kind-Zusammenhang Elterliche Präsenz unterstützen und beschützen Ankerfunktion Erlernte Angst Charakterisierung von Angststörungen bei Kindern und die Mitverantwortung der Eltern Zum Buch Erstes Kapitel Unterstützen, Beschützen und die Ankerfunktion Der Verlust der Ankerfunktion: beschützende Eltern Übergriff statt Verankerung: fordernde Eltern Übergangsphasen im Leben Eltern als ausführende Instanz der Ängste Zweites Kapitel Elterliche Unterstützung in Zusammenarbeit mit dem Kind Wie wirkt Angst? Wie kann vermieden werden, dass eine vorübergehende Krise zum chronischen Problem wird? Psychotherapie bei Angststörungen Die Entwicklung eines positiven inneren Dialoges Die Aneignung von praktischen Fähigkeiten zur Überwindung der Angst Systematische Desensibilisierung Hinweise für elterliche Unterstützung Drittes Kapitel Einseitige Maßnahmen der Eltern Die positiven Stimmen im Kind Einseitigkeit: Die Vorteile eines Nachteils Die elterliche Erwartung, dass das Kind ihren Handlungen zustimmt Einseitige elterliche Maßnahmen Die Ankündigung Reaktionen auf die Ankündigung "Was nun?" Der Kampf gegen den Nährboden der Angst Die einseitige Desensibilisierung Allmähliche Steigerung des Schwierigkeitsgrades und Wiederholung Ein Beispiel für eine einseitige Desensibilisierung Viertes Kapitel Die Zusammenarbeit der Eltern Gängige Differenzen zwischen Eltern Annäherung von Gegensätzen Verheimlichung und Absprache Beschuldigungen mäßigen Wie kann man eine begrenzte Zusammenarbeit erreichen? Wenn einer der Eltern die Zusammenarbeit verweigert Fünftes Kapitel Vom Vermeidungsverhalten zur Kontrollherrschaft Kontrollbedürfnis und Kontrollübernahme Die Tyrannei der Zwangsstörung Die Notwendigkeit des gewaltlosen Widerstandes Erklärungen für die elterliche Unterwerfung Der Preis des Kindes für seine Kontrollübernahme Die positive Bedeutung des elterlichen Widerstandes Prinzipien des elterlichen Widerstandes gegen die Zwangsstörung Sechstes Kapitel Die Auseinandersetzung mit Angststörungen erwachsener Kinder und deren chronischer Abhängigkeit Literatur
Vorwort von Arist von Schlippe Einleitung Der Eltern-Kind-Zusammenhang Elterliche Präsenz unterstützen und beschützen Ankerfunktion Erlernte Angst Charakterisierung von Angststörungen bei Kindern und die Mitverantwortung der Eltern Zum Buch Erstes Kapitel Unterstützen, Beschützen und die Ankerfunktion Der Verlust der Ankerfunktion: beschützende Eltern Übergriff statt Verankerung: fordernde Eltern Übergangsphasen im Leben Eltern als ausführende Instanz der Ängste Zweites Kapitel Elterliche Unterstützung in Zusammenarbeit mit dem Kind Wie wirkt Angst? Wie kann vermieden werden, dass eine vorübergehende Krise zum chronischen Problem wird? Psychotherapie bei Angststörungen Die Entwicklung eines positiven inneren Dialoges Die Aneignung von praktischen Fähigkeiten zur Überwindung der Angst Systematische Desensibilisierung Hinweise für elterliche Unterstützung Drittes Kapitel Einseitige Maßnahmen der Eltern Die positiven Stimmen im Kind Einseitigkeit: Die Vorteile eines Nachteils Die elterliche Erwartung, dass das Kind ihren Handlungen zustimmt Einseitige elterliche Maßnahmen Die Ankündigung Reaktionen auf die Ankündigung "Was nun?" Der Kampf gegen den Nährboden der Angst Die einseitige Desensibilisierung Allmähliche Steigerung des Schwierigkeitsgrades und Wiederholung Ein Beispiel für eine einseitige Desensibilisierung Viertes Kapitel Die Zusammenarbeit der Eltern Gängige Differenzen zwischen Eltern Annäherung von Gegensätzen Verheimlichung und Absprache Beschuldigungen mäßigen Wie kann man eine begrenzte Zusammenarbeit erreichen? Wenn einer der Eltern die Zusammenarbeit verweigert Fünftes Kapitel Vom Vermeidungsverhalten zur Kontrollherrschaft Kontrollbedürfnis und Kontrollübernahme Die Tyrannei der Zwangsstörung Die Notwendigkeit des gewaltlosen Widerstandes Erklärungen für die elterliche Unterwerfung Der Preis des Kindes für seine Kontrollübernahme Die positive Bedeutung des elterlichen Widerstandes Prinzipien des elterlichen Widerstandes gegen die Zwangsstörung Sechstes Kapitel Die Auseinandersetzung mit Angststörungen erwachsener Kinder und deren chronischer Abhängigkeit Literatur
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