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Laut Hermann Hesse wohnt jedem Anfang ein Zauber inne. "Aber wehe, wehe, wehe! Wenn ich auf das Ende sehe!", fürchtet Wilhelm Busch. Irgendwo dazwischen bewegt sich Paul auf seinem Weg. Wenn er auch unbedarft wie Parzival in die Welt stolpert, so ist doch nicht ausgeschlossen, dass er dazu lernt. Wollen wir hoffen, dass das Ende ein gutes sein wird. Nicht nur für Paul, sondern auch für den Rest der Welt.Letzter Teil der Paul-Trilogie.

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Produktbeschreibung
Laut Hermann Hesse wohnt jedem Anfang ein Zauber inne. "Aber wehe, wehe, wehe! Wenn ich auf das Ende sehe!", fürchtet Wilhelm Busch. Irgendwo dazwischen bewegt sich Paul auf seinem Weg. Wenn er auch unbedarft wie Parzival in die Welt stolpert, so ist doch nicht ausgeschlossen, dass er dazu lernt. Wollen wir hoffen, dass das Ende ein gutes sein wird. Nicht nur für Paul, sondern auch für den Rest der Welt.Letzter Teil der Paul-Trilogie.
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Autorenporträt
Seine Vorfahren väterlicherseits sind wohl im späten Mittelalter von Franken kommend nach Landsberg am Lech eingewandert. Kupferschmiede waren sie, später auch einer Ratsherr in Landsberg, wovon noch ein Bildnis im Rathaus von Dominikus Zimmermann zeugt. Einer der Nachkommen wurde Gastwirt an der Alten Bergstraße, Kerzenzieher und Imker. Für seine Söhne wünschte er sich etwas Besseres: Der eine wurde Priester, der andere ging zur Reichsbahn. 1944 war er Bahnhofsvorsteher in Kaufering und wickelte Transporte von Zwangsarbeitern, Sklaven für die SS ab. Ein monströses Bauwerk sollte entstehen, um die Waffenschmiede in die Unterwelt zu verlegen, sicher vor dem Feind. Was auch immer die Herrenmenschen anpackten, monströs war es stets. Es forderte viele Menschenleben. Das Ziel wurde nicht erreicht. Die mütterliche Seite war Jahrhunderte lang im Böhmerwald daheim, lebte mit und vom Holz und dem gedeihlichen Miteinander. Von dort wurde sie in Folge der irrwitzigen Bemühungen des gröFaZ vertrieben. Die Eltern sind kurz vor dem Krieg geboren, ihre Traumatisierung dauert an. Übertragen wurde sie auf deren Kinder. Einer von vieren ist der Autor. Dass er auf das Humanistsiche Gymnasium gezwungen wurde, war rückblickend betrachtet sein Glück. Eligius Lohstein wurde Lehrer in Jugend- und Kinderpsychiatrien. Dort half er dabei mit, beschädigte Seelen zu heilen, neue Perspektiven zu entwickeln, Kindern Halt und Hilfestellung zu geben. Vielleicht waren seine Bemühungen nicht umsonst. Am liebsten ist er Vater seiner drei Kinder, die er mit seiner geduldigen und weisen Ehefrau hat.