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Diese Arbeit gibt einen Überblick über die Entwicklung der Medizinischen Fakultät im spätmittelalterlichen Wien. In einer prosopographischen Aufarbeitung erfolgt die Darstellung des Lebens und Wirkens ihrer akademisch gebildeten Mediziner. Großes Augenmerk wird auf die Interaktionen zwischen Fakultät und ihren Mitgliedern mit den nicht wissenschaftlichen ausgebildeten »Emperici« gelegt und ausführlich der Kampf der akademischen Mediziner gegen die Apotheker geschildert, der durch das 2. Privilegium Kaiser Maximilians I. ein für die Medizinische Fakultät positives Ende fand.

Produktbeschreibung
Diese Arbeit gibt einen Überblick über die Entwicklung der Medizinischen Fakultät im spätmittelalterlichen Wien. In einer prosopographischen Aufarbeitung erfolgt die Darstellung des Lebens und Wirkens ihrer akademisch gebildeten Mediziner. Großes Augenmerk wird auf die Interaktionen zwischen Fakultät und ihren Mitgliedern mit den nicht wissenschaftlichen ausgebildeten »Emperici« gelegt und ausführlich der Kampf der akademischen Mediziner gegen die Apotheker geschildert, der durch das 2. Privilegium Kaiser Maximilians I. ein für die Medizinische Fakultät positives Ende fand.
Autorenporträt
Mag. Elisabeth Tuisl studierte an der Universität Wien Geschichte mit Schwerpunkt Mittelalter.