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Beten kann man nur "barfüßig" - also ohne etwas, was man sonst gerne zwischen sich, die anderen und Gott schiebt. Beten ist der tägliche und andauernde Versuch, immer durchlässiger zu werden für das Eigentliche, die Menschen und Gott. Wie aber geht das? Was ist überhaupt Beten? Erschöpft es sich im Reden mit etwas Größerem, mit Gott? Was hat Beten mit mir zu tun und meinem Alltag? Inspiriert durch Gedichte und Texte von (Gott-)Sucherinnen und -Suchern geht das Buch diesen Fragen nach und lädt dazu ein, entlang der franziskanischen Spiritualität alltagstauglich beten zu lernen, "barfüßig" eben,…mehr

Produktbeschreibung
Beten kann man nur "barfüßig" - also ohne etwas, was man sonst gerne zwischen sich, die anderen und Gott schiebt. Beten ist der tägliche und andauernde Versuch, immer durchlässiger zu werden für das Eigentliche, die Menschen und Gott. Wie aber geht das? Was ist überhaupt Beten? Erschöpft es sich im Reden mit etwas Größerem, mit Gott? Was hat Beten mit mir zu tun und meinem Alltag?
Inspiriert durch Gedichte und Texte von (Gott-)Sucherinnen und -Suchern geht das Buch diesen Fragen nach und lädt dazu ein, entlang der franziskanischen Spiritualität alltagstauglich beten zu lernen, "barfüßig" eben, oder mit den Worten von Joachim Ringelnatz: "die Schuhe, die blind machen, auszuziehen und den Weg mit den Zehen zu sehen."
Autorenporträt
Elisabeth Wöhrle sf, Diplom-Sozialarbeiterin (FH), theologische Zusatzausbildung, langjährige Tätigkeit in einer Einrichtung der Jugendhilfe, seit dem WS 2006/2007 Bildungsreferentin in der KHG Würzburg, seit 2009 Ehe-, Familien- und Lebensberaterin, seit 2016 Exerzitienbegleiterin und Geistliche Begleiterin, zahlreiche Fotoprojekte und Arbeiten mit lyrischen Texten.