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Die Diskussion über das "Menschenbild" ist in besonderer Weise neu entfacht: durch die Forschungen über die Funktionsweise des menschlichen Gehirns, den steigenden Bedarf nach leistungssteigernden Mitteln, gentechnische Veränderungen und die Synthetische Biologie.In der theologischen Debatte dieser Herausforderungen steht auf der einen Seite der TechnikPessimismus und auf der anderen der Vorbehalt gegen die absolute Machbarkeit mit einem grenzenlosen Selbstgestaltungsauftrag des Menschen. Letztlich geht es um eine Theologie der Freiheit, die sich sowohl Begrenzungen als auch Entgrenzungen zu stellen hat.…mehr

Produktbeschreibung
Die Diskussion über das "Menschenbild" ist in besonderer Weise neu entfacht: durch die Forschungen über die Funktionsweise des menschlichen Gehirns, den steigenden Bedarf nach leistungssteigernden Mitteln, gentechnische Veränderungen und die Synthetische Biologie.In der theologischen Debatte dieser Herausforderungen steht auf der einen Seite der TechnikPessimismus und auf der anderen der Vorbehalt gegen die absolute Machbarkeit mit einem grenzenlosen Selbstgestaltungsauftrag des Menschen. Letztlich geht es um eine Theologie der Freiheit, die sich sowohl Begrenzungen als auch Entgrenzungen zu stellen hat.
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Autorenporträt
Gebhard Fürst, Dr. theol., ist Bischof der Diözese Rottenburg-Stuttgart, Vorsitzender der Publizistischen Kommission der Dt. Bischofskonferenz, Mitglied der Glaubenskommission und Vorsitzender der Unterkommission Bioethik.Dietmar Mieth, Dr. theol., ist em. Prof. für Theol. Ethik/Sozialethik an der Univ. Tübingen und arbeitet in der Bioethik-Kommission der Dt. Bischofskonferenz, Ethikkommission des Bundesgesundheitsministeriums und der Enquete-Kommission Ethik und Recht des Deutschen Bundestages mit.