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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,7, Fachhochschule Münster, Veranstaltung: Externes Rechnugswesen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Bilanzierung latenter Steuern ist eines der kompliziertsten Gebiete des externen Rechnungswesens, das mit der wachsenden Internationalisierung der deutschen Wirtschaft in allen Bereichen, immer mehr an Bedeutung gewinnt. Die zunehmende Relevanz dieses Themas liegt nicht zuletzt in der geplanten Einführung von IAS, die alle kapitalmarktorientierte Unternehmen mit Sitz in der EU ab dem 01. 01. 2005…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,7, Fachhochschule Münster, Veranstaltung: Externes Rechnugswesen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Bilanzierung latenter Steuern ist eines der kompliziertsten Gebiete des externen Rechnungswesens, das mit der wachsenden Internationalisierung der deutschen Wirtschaft in allen Bereichen, immer mehr an Bedeutung gewinnt. Die zunehmende Relevanz dieses Themas liegt nicht zuletzt in der geplanten Einführung von IAS, die alle kapitalmarktorientierte Unternehmen mit Sitz in der EU ab dem 01. 01. 2005 dazu verpflichtet, ihre Konzernabschlüsse unter Berücksichtigung der internationalen Regelungen aufzustellen. Im Rahmen der Umstellung von HGB auf IAS müssen auch Korrekturen im Bereich der latenten Steuern vorgenommen werden. Trotz der Harmonisierungsversuche bestehen nach wie vor wesentliche Unterschiede in der Ausrichtung und der Systematik zwischen den deutschen und den internationalen Rechnungslegungsstandards, die in der Praxis zu erheblichen Differenzen im Erfolgsausweis führen können. Ziel der Arbeit ist es die Abweichungen bei der Bilanzierung, Bewertung und Ausweis von latenten Steuern, die sich aufgrund der unterschiedlichen Grundsätze nach HGB und IAS 12 ergeben, zu vergleichen. Der Bereich der latenten Steuern wird durch einen besonders hohen Schwierigkeits- und Komplexitätsgrad gekennzeichnet und stellt regelmäßig Probleme in der Praxis dar. Einer der Gründe dafür liegt darin, dass bei deren Ermittlung auch auf das Steuerrecht zurückgegriffen werden muss und tief gehende Kenntnisse auf diesem Gebiet erfordert. In dem zweiten Gliederungspunkt nach der Einleitung wird auf der Zielsetzung von latenten Steuern und auf den Begriffsdefinitionen eingegangen, die für beide Rechnungslegungssysteme gleich sind. Dabei werden die unterschiedlichen Erfolgsdifferenzen und Konzepte erläutert, die für die Abgrenzung von latenten Steuern von Bedeutung sind. Im dritten und vierten Gliederungspunkt wird die Bilanzierung der Steuerlatenzen nach dem deutschen und dem internationalen System, differenziert nach Ansatz, Bewertung und Ausweise analysiert. Im fünften Gliederungspunkt werden die wichtigsten Unterschiede anhand tabellarischer Gegenüberstellung verglichen und zuletzt zusammengefasst.