Diplomarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Mathematik - Angewandte Mathematik, Universität Regensburg (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung:
Der vorliegenden Diplomarbeit liegt im wesentlichen der Artikel "Simultaneous approximation by polynomial projection Operators" von T.F. Xie und S.P. Zhou zugrunde. Er behandelt die Approximierbarkeit einer Funktion f Element aus Cq[-1,1] samt ihrer Ableitungen durch Polynome Pn vom Grad = n, ,wenn die Übereinstimmung von f und Pn auf gewissen Systemen Yn von Interpolationsknoten gefordert wird. Die Stützstellen aus Yn konvergieren dabei wie O(n hoch (-2)) gegen +1 bzw. -1.
Einen Überblick über die Vorgehensweise der Arbeit liefert die folgende Zusammenstellung.
Zu Beginn werden die in der Arbeit verwendeten Hilfsmittel bereitgestellt. Hierzu gehören die Hermitesche Interpolation und die trigonometrischen Polynome, die Fourierreihe und ihre n-te Partialsumme und das Mittel von de la Vallée-Poussin. Ferner definiert man, für f Element aus C[-1,1] das Stetigkeitsmaß w(f, h) und die Schmiegungsmaße wr (f, h). Als Approximationsgrad En(f) bezeichnet man den Abstand von f zum Raum Pn aller Polynome vom Grad = n bezüglich der Maximumsnorm.
Der Inhalt des zweiten Kapitels ist im wesentlichen der Beweis der Jackson-Sätze. Diese Sätze schätzen den Approximationsgrad stetiger Funktionen ab, insbesondere durch das Stetigkeitsmaß der Ableitungen dieser Funktionen. Hierbei gelingt in Theorem 2.13 für f Element aus Cq[-1,1] eine Abschätzung
Für den Beweis der Jackson-Sätze sind in der Literatur unterschiedliche Methoden bekannt. In dieser Arbeit werden die Eigenschaften spezieller trigonometrischer Polynome, der sogenannten Jackson-Kerne und Jackson-Operatoren, benutzt.
Das dritte Kapitel behandelt weitergehende Sätze über die Approximierbarkeit stetig differenzierbarer Funktionen durch Polynome, insbesondere das Theorem von Timan.
Im Mittelpunkt des vierten Kapitels stehen die Bernstein-Ungleichung und tiefergehende Aussagen für die Ableitung von Polynomen.
Das fünfte und sechste Kapitel beschäftigen sich mit dem Beweis des Theorems von Gopengauz und des Theorems von Kilgore. Das Theorem von Gopengauz liefert eine Verschärfung des Theorems von Timan aus dem dritten Kapitel.
Im Mittelpunkt des letzten Kapitels steht die Approximierbarkeit stetig differenzierbarer Funktionen durch Polynome, die in Stützstellensystemen Yn interpolieren. Diese Systeme zeichnen sich dadurch aus, daß ihre Knoten wie O(n hoch (-2)) gegen +1 bzw. -1 konvergieren und ihre Knotenzähl konstant ist. Auf derartige interpolierende Polynome werden die Aussagen der Theoreme von Gopengauz und von Kilgore übertragen. Im zweiten Teil des Kapitels betrachtet man ein Approximationsverfahren, das auf K. Baläsz und T. Kilgore zurückgeht.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
0.Einleitung 3
1.Grundlagen und Bezeichnungen 6
1.1Hermitesche Interpolation 6
1.2Eigenschaften trigonometrischer Polynome 18
1.3Die Fourierreihe und das Mittel von de la Vallée-Poussin 23
1.4Der Approximationsgrad stetiger Funktionen 29
1.5Stetigkeitsmaß und Schmiegungsmaße 32
2.Zusammenhang zwischen Approximationsgrad und Stetigkeitsmaß 41
2.1Jackson-Kerne und Jackson-Operatoren 41
2.2Jackson-Sätze 49
3.Approximierbarkeit durch algebraische Polynome 56
4.Abschätzungen für die Ableitung von Polynomen 66
4.1Die Bernstein-Ungleichung 66
4.2Abschätzungen für die Ableitung algebraischer Polynome 68
5.Das Theorem von Gopengauz 83
5.1Vorbereitende Aussagen 83
5.2Das Theorem von Trigüb und eine Folgerung 93
5.3Der Beweis des Theorems von Gopengauz 113
6.Das Theorem von Kilgore 117
6.1Vorbereitende Aussagen 117
6.2Der Beweis des Theorems von Kilgore 135
7.Approximierbarke...
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Der vorliegenden Diplomarbeit liegt im wesentlichen der Artikel "Simultaneous approximation by polynomial projection Operators" von T.F. Xie und S.P. Zhou zugrunde. Er behandelt die Approximierbarkeit einer Funktion f Element aus Cq[-1,1] samt ihrer Ableitungen durch Polynome Pn vom Grad = n, ,wenn die Übereinstimmung von f und Pn auf gewissen Systemen Yn von Interpolationsknoten gefordert wird. Die Stützstellen aus Yn konvergieren dabei wie O(n hoch (-2)) gegen +1 bzw. -1.
Einen Überblick über die Vorgehensweise der Arbeit liefert die folgende Zusammenstellung.
Zu Beginn werden die in der Arbeit verwendeten Hilfsmittel bereitgestellt. Hierzu gehören die Hermitesche Interpolation und die trigonometrischen Polynome, die Fourierreihe und ihre n-te Partialsumme und das Mittel von de la Vallée-Poussin. Ferner definiert man, für f Element aus C[-1,1] das Stetigkeitsmaß w(f, h) und die Schmiegungsmaße wr (f, h). Als Approximationsgrad En(f) bezeichnet man den Abstand von f zum Raum Pn aller Polynome vom Grad = n bezüglich der Maximumsnorm.
Der Inhalt des zweiten Kapitels ist im wesentlichen der Beweis der Jackson-Sätze. Diese Sätze schätzen den Approximationsgrad stetiger Funktionen ab, insbesondere durch das Stetigkeitsmaß der Ableitungen dieser Funktionen. Hierbei gelingt in Theorem 2.13 für f Element aus Cq[-1,1] eine Abschätzung
Für den Beweis der Jackson-Sätze sind in der Literatur unterschiedliche Methoden bekannt. In dieser Arbeit werden die Eigenschaften spezieller trigonometrischer Polynome, der sogenannten Jackson-Kerne und Jackson-Operatoren, benutzt.
Das dritte Kapitel behandelt weitergehende Sätze über die Approximierbarkeit stetig differenzierbarer Funktionen durch Polynome, insbesondere das Theorem von Timan.
Im Mittelpunkt des vierten Kapitels stehen die Bernstein-Ungleichung und tiefergehende Aussagen für die Ableitung von Polynomen.
Das fünfte und sechste Kapitel beschäftigen sich mit dem Beweis des Theorems von Gopengauz und des Theorems von Kilgore. Das Theorem von Gopengauz liefert eine Verschärfung des Theorems von Timan aus dem dritten Kapitel.
Im Mittelpunkt des letzten Kapitels steht die Approximierbarkeit stetig differenzierbarer Funktionen durch Polynome, die in Stützstellensystemen Yn interpolieren. Diese Systeme zeichnen sich dadurch aus, daß ihre Knoten wie O(n hoch (-2)) gegen +1 bzw. -1 konvergieren und ihre Knotenzähl konstant ist. Auf derartige interpolierende Polynome werden die Aussagen der Theoreme von Gopengauz und von Kilgore übertragen. Im zweiten Teil des Kapitels betrachtet man ein Approximationsverfahren, das auf K. Baläsz und T. Kilgore zurückgeht.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
0.Einleitung 3
1.Grundlagen und Bezeichnungen 6
1.1Hermitesche Interpolation 6
1.2Eigenschaften trigonometrischer Polynome 18
1.3Die Fourierreihe und das Mittel von de la Vallée-Poussin 23
1.4Der Approximationsgrad stetiger Funktionen 29
1.5Stetigkeitsmaß und Schmiegungsmaße 32
2.Zusammenhang zwischen Approximationsgrad und Stetigkeitsmaß 41
2.1Jackson-Kerne und Jackson-Operatoren 41
2.2Jackson-Sätze 49
3.Approximierbarkeit durch algebraische Polynome 56
4.Abschätzungen für die Ableitung von Polynomen 66
4.1Die Bernstein-Ungleichung 66
4.2Abschätzungen für die Ableitung algebraischer Polynome 68
5.Das Theorem von Gopengauz 83
5.1Vorbereitende Aussagen 83
5.2Das Theorem von Trigüb und eine Folgerung 93
5.3Der Beweis des Theorems von Gopengauz 113
6.Das Theorem von Kilgore 117
6.1Vorbereitende Aussagen 117
6.2Der Beweis des Theorems von Kilgore 135
7.Approximierbarke...
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