Die Reihe "Praxis Psychotherapie" beleuchtet die in Österreich anerkannten psychotherapeutischen Methoden und zeigt kompakt und verständlich fundiertes Basiswissen, neueste Entwicklungen und die Anwendung in der Praxis auf. Band 3 rückt die Verhaltenstherapie in den Fokus, welche in den letzten Jahrzehnten mit mehreren neuen Behandlungsansätzen aufhorchen ließ. Im Verständnis des Autors vermittelt das verhaltenstherapeutische Beziehungsangebot zwischen den individuellen Bedürfnissen der Hilfesuchenden und den möglichen Veränderungsperspektiven in einer höchst individuellen Weise. Der…mehr
Die Reihe "Praxis Psychotherapie" beleuchtet die in Österreich anerkannten psychotherapeutischen Methoden und zeigt kompakt und verständlich fundiertes Basiswissen, neueste Entwicklungen und die Anwendung in der Praxis auf. Band 3 rückt die Verhaltenstherapie in den Fokus, welche in den letzten Jahrzehnten mit mehreren neuen Behandlungsansätzen aufhorchen ließ. Im Verständnis des Autors vermittelt das verhaltenstherapeutische Beziehungsangebot zwischen den individuellen Bedürfnissen der Hilfesuchenden und den möglichen Veränderungsperspektiven in einer höchst individuellen Weise. Der Therapieprozess wird hier als ein von Moment zu Moment stets aufs Neue gemeinsam zu erarbeitender Konsens gesehen, der psychische Flexibilität fördert und die Bereitschaft zu neuen Erfahrungen weckt. Nicht zuletzt ermöglicht die Reflexion persönlicher Werte eine Orientierung in Richtung einer von den emotionalen Verstrickungen der Vergangenheit befreiten und somit bewusster gestalteten eigenen Zukunft.
Mag. Dr. Erwin Parfy, studierte in Wien Psychologie, absolvierte eine verhaltenstherapeutische Ausbildung und arbeitet als Psychotherapeut in freier Praxis. Als Lehrtherapeut ist er in der verhaltenstherapeutischen Fort- und Weiterbildung vielschichtig engagiert.
Inhaltsangabe
Vorwort der Reihenherausgeber7Vorwort91 Das Menschenbild der Verhaltenstherapie111.1 Der Körper als Ort der physischen und psychischen Entwicklung161.2 Organisation von Erfahrung201.3 Die Gefühle261.4 Das Denken291.5 Der Rückgriff auf Erfahrungen311.6 Pläne und Bedürfnisse351.7 Die Fähigkeit zur Selbstregulation391.8 Die wichtigen anderen442 Wie psychische Probleme entstehen512.1 Was uns schützt und was uns gefährdet532.2 Fehlende Kompetenzen552.3 Schwierigkeiten im Umgang mit Gefühlen562.4 Problematische Denkgewohnheiten und Schemata582.5 Konflikte zwischen verschiedenen Plänen622.6 Einseitigkeit von Persönlichkeitsstilen642.7 Wiederholte Krisen in Beziehungen663 Die therapeutische Beziehung693.1 Überlegungen zu Therapiebeginn703.2 Aufbau einer therapeutischen Zusammenarbeit723.3 Dimensionen der Beziehungsgestaltung754 Der therapeutische Prozess814.1 Klinische und verhaltenstherapeutische Diagnostik824.2 Die individuelle Fallkonzeption - gemeinsame Zielsetzungen844.3 Der Abschied von der Therapie905 Die verschiedenen therapeutischen Methoden935.1 Die Arbeit mit Emotionen935.1.1 Die "klassischen" Verfahren945.1.2 Die emotionsorientierte Therapie1045.1.3 Die Schematherapie1085.1.4 Der Aufbau von Fertigkeiten zur Emotionsregulation1135.2 Die Arbeit mit Kognitionen1165.2.1 Identifikation und Veränderung problematischer Gedanken1185.2.2 Die "Sokratische Gesprächsführung"1205.2.3 Die Metakognitive Therapie1235.2.4 Die Akzeptanz- und Commitment-Therapie1255.3 Die Veränderung des Bezuges zu sich selbst1285.3.1 Der Aufbau von Selbstkontrollfertigkeiten1295.3.2 Die Einübung von selbstsicherem Verhalten1305.3.3 Der Aufbau von Selbstwertgefühl1325.3.4 Die Förderung selbstfürsorglichen Verhaltens durch euthyme Verfahren1335.3.5 Die Einübung von Achtsamkeit, Empathie und Mitgefühl1345.4 Die therapeutische Beziehung als Raum für neue Erfahrungen1385.5 Die Arbeit mit dem Körper1415.5.1 Die Progressive Muskelentspannung1415.5.2 Die Bauchatmung1455.5.3 Biofeedback und Neurofeedback1465.6 Die Nutzung von lerntheoretischem Wissen1475.6.1 Operante Methoden1475.6.2 Modelllernen1495.7 Die Stärkung allgemeiner Gesundheitsfaktoren1495.7.1 Die Aktivierung von Ressourcen1495.7.2 Die Förderung von Resilienz1516 Störungsspezifische Behandlungskonzepte der Verhaltenstherapie1556.1 Von A(ngst) bis Z(wang)1566.1.1 Angststörungen (Demal)1566.1.2 Alkoholismus (Andorfer)1606.1.3 Borderline-Persönlichkeitsstörung (Lenz)1706.1.4 Depression (Butschek)1766.1.5 Essstörungen (Ohmann)1846.1.6 Persönlichkeitsstörungen (Schuch)1916.1.7 Posttraumatische Belastungsstörungen (Pucher-Matzner)1966.1.8 Schizophrene Störungen (Lenz)2046.1.9 Schmerz (chronischer) (Bach)2086.1.10 Sexualstörungen (funktionelle) (Kinzl)2146.1.11 Somatoforme Störungen (Bach)2216.1.12 Soziale Angststörung/Soziale Phobie (Demal)2266.1.13 Zwangsstörungen (Demal)2306.2 Störungsspezifisches Arbeiten aus medizinischer Perspektive2376.2.1 Verhaltensmedizin (Bach)2376.2.2 Verhaltenstherapie und Pharmakotherapie (Aigner & Lenz)2437 Kurze Geschichte der Verhaltenstherapie - ein Blick in die Zukunft252AutorInnen261MitarbeiterInnen262Abkürzungen265Sachregister267
Vorwort der Reihenherausgeber7Vorwort91 Das Menschenbild der Verhaltenstherapie111.1 Der Körper als Ort der physischen und psychischen Entwicklung161.2 Organisation von Erfahrung201.3 Die Gefühle261.4 Das Denken291.5 Der Rückgriff auf Erfahrungen311.6 Pläne und Bedürfnisse351.7 Die Fähigkeit zur Selbstregulation391.8 Die wichtigen anderen442 Wie psychische Probleme entstehen512.1 Was uns schützt und was uns gefährdet532.2 Fehlende Kompetenzen552.3 Schwierigkeiten im Umgang mit Gefühlen562.4 Problematische Denkgewohnheiten und Schemata582.5 Konflikte zwischen verschiedenen Plänen622.6 Einseitigkeit von Persönlichkeitsstilen642.7 Wiederholte Krisen in Beziehungen663 Die therapeutische Beziehung693.1 Überlegungen zu Therapiebeginn703.2 Aufbau einer therapeutischen Zusammenarbeit723.3 Dimensionen der Beziehungsgestaltung754 Der therapeutische Prozess814.1 Klinische und verhaltenstherapeutische Diagnostik824.2 Die individuelle Fallkonzeption - gemeinsame Zielsetzungen844.3 Der Abschied von der Therapie905 Die verschiedenen therapeutischen Methoden935.1 Die Arbeit mit Emotionen935.1.1 Die "klassischen" Verfahren945.1.2 Die emotionsorientierte Therapie1045.1.3 Die Schematherapie1085.1.4 Der Aufbau von Fertigkeiten zur Emotionsregulation1135.2 Die Arbeit mit Kognitionen1165.2.1 Identifikation und Veränderung problematischer Gedanken1185.2.2 Die "Sokratische Gesprächsführung"1205.2.3 Die Metakognitive Therapie1235.2.4 Die Akzeptanz- und Commitment-Therapie1255.3 Die Veränderung des Bezuges zu sich selbst1285.3.1 Der Aufbau von Selbstkontrollfertigkeiten1295.3.2 Die Einübung von selbstsicherem Verhalten1305.3.3 Der Aufbau von Selbstwertgefühl1325.3.4 Die Förderung selbstfürsorglichen Verhaltens durch euthyme Verfahren1335.3.5 Die Einübung von Achtsamkeit, Empathie und Mitgefühl1345.4 Die therapeutische Beziehung als Raum für neue Erfahrungen1385.5 Die Arbeit mit dem Körper1415.5.1 Die Progressive Muskelentspannung1415.5.2 Die Bauchatmung1455.5.3 Biofeedback und Neurofeedback1465.6 Die Nutzung von lerntheoretischem Wissen1475.6.1 Operante Methoden1475.6.2 Modelllernen1495.7 Die Stärkung allgemeiner Gesundheitsfaktoren1495.7.1 Die Aktivierung von Ressourcen1495.7.2 Die Förderung von Resilienz1516 Störungsspezifische Behandlungskonzepte der Verhaltenstherapie1556.1 Von A(ngst) bis Z(wang)1566.1.1 Angststörungen (Demal)1566.1.2 Alkoholismus (Andorfer)1606.1.3 Borderline-Persönlichkeitsstörung (Lenz)1706.1.4 Depression (Butschek)1766.1.5 Essstörungen (Ohmann)1846.1.6 Persönlichkeitsstörungen (Schuch)1916.1.7 Posttraumatische Belastungsstörungen (Pucher-Matzner)1966.1.8 Schizophrene Störungen (Lenz)2046.1.9 Schmerz (chronischer) (Bach)2086.1.10 Sexualstörungen (funktionelle) (Kinzl)2146.1.11 Somatoforme Störungen (Bach)2216.1.12 Soziale Angststörung/Soziale Phobie (Demal)2266.1.13 Zwangsstörungen (Demal)2306.2 Störungsspezifisches Arbeiten aus medizinischer Perspektive2376.2.1 Verhaltensmedizin (Bach)2376.2.2 Verhaltenstherapie und Pharmakotherapie (Aigner & Lenz)2437 Kurze Geschichte der Verhaltenstherapie - ein Blick in die Zukunft252AutorInnen261MitarbeiterInnen262Abkürzungen265Sachregister267
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