Bereits vor mehr als 10 Jahren startete die öffentliche Verwaltung unter dem Synonym der ¿Neuen Steuerungsmodelle¿ vielfältige Versuche, die ¿Amtsstuben¿ in moderne Dienstleistungsunternehmen zu verwandeln. In diesen Kontext lässt sich auch die flächendeckende Einführung der kaufmännischen Buchführung, der sogenannten Kommunalen Doppik, einordnen. Die Einführung der Kommunalen Doppik ist bundesweit ein nicht ganz unumstrittenes und viel diskutiertes Thema. Der Diskussionsschwerpunkt liegt hierbei auf der Erstellung der Kommunalen Eröffnungsbilanz und den daraus resultierenden Erfassungs- und Bewertungsarbeiten. Genau hier setzt der Autor den Schwerpunkt seiner Arbeit und bietet eine vielseitige, klar strukturierte Anleitung zur Bearbeitung der wesentlichen Bewertungsfälle in der kommunalen Praxis. Neben theoretisch fundiertem Fachwissen tragen viele praktische Bewertungsbeispiele zum besseren Verständnis der Materie bei. Beantwortet wird nicht nur die Frage, wie einzelne Vermögensgegenstände zu bewerten sind, sondern auch welche Folgen die Bewertung nach sich zieht. Diese einzigartige Darstellung der haushaltswirtschaftlichen Folgen bei der Anwendung der gesetzlichen Bewertungsverfahren hebt dieses Werk von vergleichbarer Literatur deutlich ab. Dieses Buch ist ein wertvolles Hilfsmittel für Verwaltungsmitarbeiter, Kommunalpolitiker und Wirtschaftsprüfer sowie für jeden, der mit dem neuen kommunalen Haushaltsrecht in Berührung kommt und die Zusammenhänge zwischen der Ersterstellung der kommunalen Bilanz und deren Auswirkungen auf die künftige Haushaltswirtschaft verstehen will.
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