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Können Comics als Bildungsromane verstanden werden? Diese Frage untersucht Erik Rading am Beispiel der ersten vier Bände von Barfuß durch Hiroshima des japanischen Mangaka Keiji Nakazawa. Mit seinem Ansatz, den Comic nach pädagogisch relevanten Elementen des Bildungsromans zu analysieren und seinen Überlegungen zu einer spezifischen Hermeneutik dieser Erzählform, betritt er dabei weitgehendes wissenschaftliches Neuland.

Produktbeschreibung
Können Comics als Bildungsromane verstanden werden? Diese Frage untersucht Erik Rading am Beispiel der ersten vier Bände von Barfuß durch Hiroshima des japanischen Mangaka Keiji Nakazawa. Mit seinem Ansatz, den Comic nach pädagogisch relevanten Elementen des Bildungsromans zu analysieren und seinen Überlegungen zu einer spezifischen Hermeneutik dieser Erzählform, betritt er dabei weitgehendes wissenschaftliches Neuland.
Autorenporträt
Erik Rading studierte Soziologie und Pädagogik an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel. Er arbeitet als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Pädagogik der CAU in der Abteilung für Allgemeine Pädagogik. Seine Forschungsschwerpunkte sind pädagogische Bildungstheorien und die Rekonstruktion pädagogisch relevanter Vorstellungen in populärkulturellen erzählenden Medien (insb. Comics).