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Puzzleteile im fotografischen Raum
In ihrem Atelier verwendet Erin O'Keefe (geb. 1962 in Bronxville, USA, lebt und arbeitet in New York) geometrische Holzformen und Bretter, die sie schnitzt, bemalt, arrangiert und schließlich fotografiert, um abstrakte Stillleben mit verwirrenden optischen Effekten zu schaffen. Indem sie die glanzende Oberflache entfernt, die man gemeinhin mit dem gedruckten fotografischen Medium assoziiert, stellt O'Keefe die malerische Textur ihrer Pinselstriche in den Vordergrund, die bei naherem Betrachten der Abzüge sichtbar wird. Dieser komplexe Prozess führt…mehr

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Produktbeschreibung
Puzzleteile im fotografischen Raum

In ihrem Atelier verwendet Erin O'Keefe (geb. 1962 in Bronxville, USA, lebt und arbeitet in New York) geometrische Holzformen und Bretter, die sie schnitzt, bemalt, arrangiert und schließlich fotografiert, um abstrakte Stillleben mit verwirrenden optischen Effekten zu schaffen. Indem sie die glanzende Oberflache entfernt, die man gemeinhin mit dem gedruckten fotografischen Medium assoziiert, stellt O'Keefe die malerische Textur ihrer Pinselstriche in den Vordergrund, die bei naherem Betrachten der Abzüge sichtbar wird. Dieser komplexe Prozess führt Betrachter_innen gekonnt in die Irre; ihre Arbeiten wirken nachbearbeitet und damit digital manipuliert oder gar kreiert. Standiges Experimentieren und die Suche nach Nebeneinanderstellungen von Form und Farbe durch asthetische Techniken, die dem Modellbau, der Architektur, der Malerei und Installationskunst entlehnt sind, kennzeichnen ihre künstlerische Praxis.

Die Monografie How are things? gibt einen umfassenden Uberblick zu O'Keefes Werk und führt durch Essays von Emily LaBarge, Richard Paul und Wayne Koestenbaum in ihre mehrschichtige Praxis ein.

Puzzle Pieces in Photographic Space

The studio of Erin O'Keefe (b. Bronxville, USA , 1962; lives and works in New York) is filled with geometric wooden shapes and boards that she carves, paints, arranges, and finally photographs to produce abstract still lifes featuring stunning optical effects. By removing the glossy surface we ordinarily associate with the printed photographic medium, O'Keefe foregrounds the painterly texture of her brushstrokes, which comes into view when one examines the prints more closely. The complex process deftly leads the beholder astray; her works look like they were subjected to digital postprocessing and manipulated or even outright created on the computer. Continual experimentation and the search for juxtapositions of forms and colors by means of aesthetic techniques borrowed from modelmaking, architecture, painting, and installation art are distinguishing characteristics of her creative practice.

The monograph How are things? offers a comprehensive overview of O'Keefe's output. Essays by Emily LaBarge, Richard Paul, and Wayne Koestenbaum introduce the reader to her multilayered practice.
Autorenporträt
Erin O'Keefe ws born in Bronxville, USA, 1962. She lives and works in New York City.