In dieser Veröffentlichung werden in vier Fallstudien mit sehr unterschiedlich wildökologischer und jagdlicher Ausgangslage die Wechselwirkungen zwischen Waldhabitat-Rehwild-Verbisseinfluss untersucht. Dazu kommt eine "erweiterte Stichprobeninventur" zum Einsatz, die neben forstlichen auch wildökologisch relevante Parameter berücksichtigt ( u.a. Distanz zu optisch auffälligen Randlinien, indirekte Wildnachweise, Mesorelief, wildökologischer Bestandestyp). Über die unterschiedlichen Ausgangslagen in den Fallstudiengebieten konnte die Zuverlässigkeit und Allgemeingültigkeit der entwickelten differential-diagnostischen und therapeutischen Verfahren getestet werden. Diese Erfahrungen wurden in einem Metamodell (Expertensystem Wildökologie - Waldverjüngung) zur diagnostischen Analyse von Wald-Wild-Wechselbeziehungen - mit Schwerpunkt fichtendominierte Waldökosysteme - abgebildet.
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