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Die Autorin und angehende internationale Sozialarbeiterin schreibt über Trauer, Leere und Schmerz. Der Tod ihres Vaters an Amyotrophe Lateralskelrose (ALS) löste eine depressive Episode bei ihr aus. Offen und detailliert erzählt sie über ihren Trauerprozess in dem sie professionelle Hilfe in Anspruch nahm. Gleichzeitig beleuchten manche Geschichten auch die positiven Seiten eines Verlustes.

Produktbeschreibung
Die Autorin und angehende internationale Sozialarbeiterin schreibt über Trauer, Leere und Schmerz. Der Tod ihres Vaters an Amyotrophe Lateralskelrose (ALS) löste eine depressive Episode bei ihr aus. Offen und detailliert erzählt sie über ihren Trauerprozess in dem sie professionelle Hilfe in Anspruch nahm. Gleichzeitig beleuchten manche Geschichten auch die positiven Seiten eines Verlustes.
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Autorenporträt
Esther Wundsam ist am 28. September 2000 in Wien geboren und in dem kleinen Dorf Zöbing, im Waldviertel, aufgewachsen. Sie ist in Krems zur Schule gegangen, wo sie über zwölf Jahre Teil eines Handballteams war. Nach der Matura, einem darauffolgenden Au-pair-Jahr in der Nähe von Paris, einem Semester Content Produktion und Digitales Medienmanagement in Wien und einer kleinen Lebenskrise inklusive Trauerprozess ist sie jetzt glücklich mit ihrem Traumstudium International Social Work in Nijmegen, in den Niederlanden. Als Hobbyautorin befasst sie sich hauptsächlich mit dem Thema mentale Gesundheit, wo sie auf eigene Erfahrungen zurückgreift.