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Stetig steigende Anforderungen beim Violinspiel haben in den letzten Jahrhunderten nicht nur zu immenser technischer Perfektion und musikalischem Können, sondern gleichzeitig auch zu körperlichen Belastungen und gesundheitlichen Problemen geführt. Oftmals betroffen davon ist der Bogenarm des Geigers, der äußerst komplexe, höchst präzise Bewegungsabläufe vollbringen soll. Doch wie lassen sich technische Perfektion und eine bewegungsphysiologisch gesunde Spielweise verbinden? In diesem Buch gibt die Autorin einen Überblick darüber, welche historischen Entwicklungen des Violinbogens, die für die…mehr

Produktbeschreibung
Stetig steigende Anforderungen beim Violinspiel haben in den letzten Jahrhunderten nicht nur zu immenser technischer Perfektion und musikalischem Können, sondern gleichzeitig auch zu körperlichen Belastungen und gesundheitlichen Problemen geführt. Oftmals betroffen davon ist der Bogenarm des Geigers, der äußerst komplexe, höchst präzise Bewegungsabläufe vollbringen soll. Doch wie lassen sich technische Perfektion und eine bewegungsphysiologisch gesunde Spielweise verbinden? In diesem Buch gibt die Autorin einen Überblick darüber, welche historischen Entwicklungen des Violinbogens, die für die moderne Bogenhaltung und -führung ausschlaggebend wurden, welche Probleme mit sich brachten und wie diese in verschiedenen Violinschulen und pädagogischen Ansätzen vom 16. bis ins 20. Jahrhundert aufgegriffen wurden. Zusätzlich wird auf moderne bewegungsphysiologische Erkenntnisse und Untersuchungsmethoden eingegangen. Dieses Buch richtet sich an alle Geiger, Pädagogen und an Musik und Musikermedizin Interessierten.
Autorenporträt
Magisterstudium Musikerziehung/Englisch (Lehramt) an der Universität Mozarteum Salzburg/Paris Lodron Universität Salzburg, danach Lehrtätigkeit an diversen AHS. Derzeit Lektorin an der Johannes Kepler Universität Linz, PhD-Studium an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien (Musikwissenschaft)