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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: gut, Universität zu Köln (Seminar für politische Wissenschaften), Veranstaltung: Deutschland zwischen transatlantischer und europäischer Ausrichtung: Sicherheitspolitik vor neuen Herausforderungen, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit den Anschlägen vom 11.09.2001 in den USA sind das Internet, Zeitschriften und der Buchmarkt mit Analysen, Stellungnahmen und Mutmaßungen zum Thema „Terrorismus“, seinen Ursachen, dem Vor- und Verlauf der Anschläge und zu deren Urhebern…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: gut, Universität zu Köln (Seminar für politische Wissenschaften), Veranstaltung: Deutschland zwischen transatlantischer und europäischer Ausrichtung: Sicherheitspolitik vor neuen Herausforderungen, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit den Anschlägen vom 11.09.2001 in den USA sind das Internet, Zeitschriften und der Buchmarkt mit Analysen, Stellungnahmen und Mutmaßungen zum Thema „Terrorismus“, seinen Ursachen, dem Vor- und Verlauf der Anschläge und zu deren Urhebern überschwemmt worden. Dabei ist der symbolträchtige Einsturz der New Yorker Twin Towers am 11.09.2001 der häufigste Bezugspunkt, selten werden gedanklich die Bombenattentate auf die US-Botschaft in Tansania, auf die USS Cole und auf Bali mit einbezogen. Der unbestrittene Symbolcharakter dieser Anschläge i und die anschließenden Diskussionen machen deutlich, dass „9-11“ weithin sichtbarer Kristallisationspunkt der jahrelangen Entwicklung eines Konflikts und der Form seiner Austragung ist, und damit lediglich Initialzündung für die allgemeine, öffentliche Bewusstwerdung „im Westen“ für eine längst bestehende Bedrohung darstellt ii, nicht aber den Auftakt zu einer völlig neuen Art von Sicherheitsrisiko. Allerdings hat ihre deutliche Präsenz ihre Wahrnehmung in den Bevölkerungen gewandelt – nicht zuletzt ausgelöst durch die auch für mit Sicherheitspolitik und Terrorismusforschung befassten Fachleute unerwartete Form und Ausmaße des Anschlags. Da dank der Vielzahl von Texten beinahe jede denkmögliche These zu oder Facette von „9- 11“ beleuchtet worden ist, geht es nunmehr um die Suche nach der bestmöglichen Antwort auf die Ereignisse, nicht mehr so sehr um die Analyse der Fakten. Im Folgenden wird deshalb versucht, Bereiche aufzuzeigen, in denen für die BRD Handlungsnotwendigkeit bestehen könnte. Dabei wird auch der Versuch einer Orientierung an den Prämissen und Konstellationen. Außerdem wird versucht, Handlungsoptionen zu nennen.