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"Gott vergibt nicht, dass man ihm (andere Götter) beigesellt. Was darunter liegt (d.h. nach der Auslegung des Korankommentators a - abar : die weniger schweren Sünden), vergibt er, wem er will (Sure 4, Vers 48 bzw. 116)" ist eine der dogmstisch bedeutsamsten und historisch sowie politisch folgenreichsten Aussagen des Koran. Die Arbeit behandelt die Auslegung dieses Koranverses und insbesondere die Interpretation des Terminus " irk" (wörtl. Beigesellung) durch den anbalitischen Rechtsgelehrten und Begründer der Wahh biyya Mu ammad b. 'Abd al-Wahh b sowie deren historische und politische Konsequenzen im Kontext der saudischen Staatengründung.…mehr

Produktbeschreibung
"Gott vergibt nicht, dass man ihm (andere Götter) beigesellt. Was darunter liegt (d.h. nach der Auslegung des Korankommentators a - abar : die weniger schweren Sünden), vergibt er, wem er will (Sure 4, Vers 48 bzw. 116)" ist eine der dogmstisch bedeutsamsten und historisch sowie politisch folgenreichsten Aussagen des Koran. Die Arbeit behandelt die Auslegung dieses Koranverses und insbesondere die Interpretation des Terminus " irk" (wörtl. Beigesellung) durch den anbalitischen Rechtsgelehrten und Begründer der Wahh biyya Mu ammad b. 'Abd al-Wahh b sowie deren historische und politische Konsequenzen im Kontext der saudischen Staatengründung.
Autorenporträt
Eva Langerbeck, B.A. Geschichte und Kultur des Vorderen Orients mit Schwerpunkt Islamwissenschaft: Derzeit M.A. Studium Islamwissenschaft an der Freien Universität Berlin mit den Interessensschwerpunkten islamisches Recht und Finanzwesen sowie Islam in Südostasien (Malaysia, Indonesien, Südthailand).