In Erziehungs- und Bildungseinrichtungen leben Mädchen und Jungen, die mithilfe dissoziativer Strategien traumatische Erfahrungen überlebt haben. Das Nichterkennen dissoziativer Strategien führt heute zu einer Spirale der dissoziativen Nichtreaktion. PädagogInnen brauchen Kompetenzen, um dies zu erkennen und entsprechend zu reagieren. Das nötige Fachwissen wird von E. K. Friedrich zur Verfügung gestellt. Ergänzend beschreibt sie Möglichkeiten der Diagnostik. E. Picard beantwortet mithilfe von Interviews mit Betroffenen die Frage, welches Verhalten von professionellen Bezugspersonen genutzt.hat. W. Weiß stellt traumapädagogische Handlungsmöglichkeiten vor und U. Ding beschreibt einen Weg, in der Schule. Soziale Teilhabechancen zu ermöglichen.
Das Phänomen Dissoziation ist in der Pädagogik weitgehend dissoziiert. Dessen ungeachtet leben und lernen in Erziehungs- und Bildungseinrichtungen Mädchen und Jungen, die mithilfe dissoziativer Strategien chronische traumatische Erfahrungen überlebt haben. Das Nichterkennen dissoziativer Strategien führt immer wieder zu einer Spirale der dissoziativen Nichtreaktion. PädagogInnen brauchen Kompetenzen, um dies zu erkennen und entsprechend zu reagieren. Das dazu nötige Fachwissen wird in Kapitel 1 von E. K. Friedrich zur Verfügung gestellt. Im 2. Kapitel beschreibt sie Möglichkeiten der Diagnostik. E. Picard beantwortet in Kap. 3 mithilfe von Interviews mit Betroffenen die Frage, welches Verhalten von professionellen Bezugspersonen Menschen in dissoziativen störungswertigen Zuständen genutzt.hat. Im 4. Kapitel stellt W. Weiß traumapädagogische Handlungsmöglichkeiten im Umgang mit störungswertigen dissoziativen Strategien vor. U. Ding beschreibt einen Weg, diesen Kindern in der Schule. Soziale Teilhabechancen zu ermöglichen.
Das Phänomen Dissoziation ist in der Pädagogik weitgehend dissoziiert. Dessen ungeachtet leben und lernen in Erziehungs- und Bildungseinrichtungen Mädchen und Jungen, die mithilfe dissoziativer Strategien chronische traumatische Erfahrungen überlebt haben. Das Nichterkennen dissoziativer Strategien führt immer wieder zu einer Spirale der dissoziativen Nichtreaktion. PädagogInnen brauchen Kompetenzen, um dies zu erkennen und entsprechend zu reagieren. Das dazu nötige Fachwissen wird in Kapitel 1 von E. K. Friedrich zur Verfügung gestellt. Im 2. Kapitel beschreibt sie Möglichkeiten der Diagnostik. E. Picard beantwortet in Kap. 3 mithilfe von Interviews mit Betroffenen die Frage, welches Verhalten von professionellen Bezugspersonen Menschen in dissoziativen störungswertigen Zuständen genutzt.hat. Im 4. Kapitel stellt W. Weiß traumapädagogische Handlungsmöglichkeiten im Umgang mit störungswertigen dissoziativen Strategien vor. U. Ding beschreibt einen Weg, diesen Kindern in der Schule. Soziale Teilhabechancen zu ermöglichen.