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Ziel dieser Arbeit ist es, mit Hilfe einer Akteursanalyse einen Überblick über die jetzige Situation bzw. die zukünftigen Entwicklungsoptionen von Bioenergie in Reichraming zu geben. Die Arbeit entstand im Rahmen des Forschungsprojekts LTSER Eisenwurzen des Instituts der Sozialen Ökologie an der IFF Wien. Die Studie beruht auf ExpertInneninterviews mit relevanten Akteuren, die mit Hilfe der Methode der deskriptiven Darstellung ausgewertet wurden. Die Ergebnisse beziehen sich zunächst auf Reichraming, sind aber teilweise zu verallgemeinern. So zeigte sich, dass unter Bioenergie nach wie vor…mehr

Produktbeschreibung
Ziel dieser Arbeit ist es, mit Hilfe einer
Akteursanalyse einen Überblick über die jetzige
Situation bzw. die zukünftigen Entwicklungsoptionen
von Bioenergie in Reichraming zu geben. Die Arbeit
entstand im Rahmen des Forschungsprojekts LTSER
Eisenwurzen des Instituts der Sozialen Ökologie an
der IFF Wien. Die Studie beruht auf
ExpertInneninterviews mit relevanten Akteuren, die
mit Hilfe der Methode der deskriptiven Darstellung
ausgewertet wurden. Die Ergebnisse beziehen sich
zunächst auf Reichraming, sind aber teilweise zu
verallgemeinern. So zeigte sich, dass
unter Bioenergie nach wie vor fast ausschließlich
die klassische Verbrennung von Holz bzw. daraus
gewonnenen Energieträger gesehen wird, während
andere Technologien wie etwa die Nutzung
landwirtschaftlicher Produktionsabfälle in Form von
Biogas unbekannt oder mit Vorurteilen behaftet sind.
Weiters gelang es der Autorin Eva Vrzak zu zeigen,
dass auch in kleinen, geographisch benachteiligten
Gemeinden durchaus Entwicklungsmöglichkeiten von
Bioenergie bestehen, dass dahingehende Entwicklungen
aber auch einen entsprechenden Rahmen benötigen.
Autorenporträt
Eva Vrzak wurde am 16.07.1984 in Allentsteig, NÖ, geboren. Nach
Abschluss des Bakk.-Studiums Soziologie 2005 absolvierte
sie den Masterstudiengang Sozial- und Humanökologie, den sie
2008 mit ausgezeichnetem Erfolg abschloss. Seit Anfang 2009
arbeitet sie bei Krems Research sowie an der Universität Graz
als wissenschaftliche Mitarbeiterin.