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Diese Arbeit ist der Versuch, sich nicht nur mit einzelnen Teilbereichen von Gender Mainstreaming zu beschäftigen, sondern den Leserinnen und Lesern einen umfassenden Überblick bezüglich dieses Themas zu ermöglichen. Die Autorin beleuchtet die Hintergründe von Gender Mainstreaming und geht pointiert auf die vielen Tücken ein, lenkt zugleich aber auch den Blick auf mögliche Chancen. Sie bietet außerdem Begriffsbestimmungen zu den fremdsprachigen Vokabeln im Kontext von Gender Mainstreaming an und erörtert Fragen nach dessen Anwendungsmöglichkeiten sowie den Voraussetzungen, die dafür nötig…mehr

Produktbeschreibung
Diese Arbeit ist der Versuch, sich nicht nur mit einzelnen Teilbereichen von Gender Mainstreaming zu beschäftigen, sondern den Leserinnen und Lesern einen umfassenden Überblick bezüglich dieses Themas zu ermöglichen. Die Autorin beleuchtet die Hintergründe von Gender Mainstreaming und geht pointiert auf die vielen Tücken ein, lenkt zugleich aber auch den Blick auf mögliche Chancen. Sie bietet außerdem Begriffsbestimmungen zu den fremdsprachigen Vokabeln im Kontext von Gender Mainstreaming an und erörtert Fragen nach dessen Anwendungsmöglichkeiten sowie den Voraussetzungen, die dafür nötig wären. Zuallererst legt die Autorin jedoch ihren eigenen feministischen Standpunkt dar, um den Leserinnen und Lesern den Blickwinkel zu verdeutlichen, unter dem dieses Konzept analysiert wurde.
Autorenporträt
Die Autorin: Eva-Maria Loidl, geboren 1965 in Bruck an der Mur (Österreich); 1981-1984 Lehre als Einzelhandelskauffrau; 1997-1998 Studium der Theologie an der Universität Salzburg mit den Schwerpunkten Moraltheologie und Gesellschaftslehre; 1998-2004 Studium der Erziehungswissenschaften an der Universität Innsbruck mit dem Studiumsschwerpunkt Kritische Gesellschafts- und Kulturanalyse; zeitgleich von 2002-2004 Ausbildung zur systemischen Coach und Organisationsberaterin; seit 2005 Lehrerin an der Sozialpädagogischen Schule in Schlins.