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Wer möchte nicht erfahren, woher Namen kommen? Über die Erkenntnisse der Sprachwissenschaft und der Etymologie hinaus befassen sich die Autoren tiefer mit mythologischen und spirituellen Wurzeln, die allen Völkern eigen sind. Der Code wurde zwar aus der Struktur des deutschen Alphabets abgeleitet, aber er trägt viele allgemeine Züge, die auf andere Sprachen übertragbar sind. Eine Universelle Zahlenstruktur im Bereich von 1-81 reicht zur Erklärung der Phänomene aus. 26 Buchstaben tragen Codezahlen; sie sind außerdem durch fünf Farben gekennzeichnet. Die Buchstaben lassen sich räumlich - und…mehr

Produktbeschreibung
Wer möchte nicht erfahren, woher Namen kommen? Über die Erkenntnisse der Sprachwissenschaft und der Etymologie hinaus befassen sich die Autoren tiefer mit mythologischen und spirituellen Wurzeln, die allen Völkern eigen sind. Der Code wurde zwar aus der Struktur des deutschen Alphabets abgeleitet, aber er trägt viele allgemeine Züge, die auf andere Sprachen übertragbar sind. Eine Universelle Zahlenstruktur im Bereich von 1-81 reicht zur Erklärung der Phänomene aus. 26 Buchstaben tragen Codezahlen; sie sind außerdem durch fünf Farben gekennzeichnet. Die Buchstaben lassen sich räumlich - und mehrdimensional durch ihren Abstand von Null (Gix-Zahlen) in Punktwolken darstellen. Grundsätzlich bestimmen die Abstände zu ihren Nachbarn die Bedeutung einzelner Buchstaben und Silben. Ein vorgestellter Alpha-Zahlen-Würfel dient zum Verständnis der Raumstruktur aller Buchstaben. Zur besseren Anschaulichkeit wurden mehr als 70 Zeichnungen angefertigt, darunter 52 farbig.
Autorenporträt
Bernhard Grindel wurde 1950 in der Nähe von Schwerin geboren. Nach dem Abitur 1968 studierte er Medizin an der Universität in Rostock. Von Anfang an interessierten ihn neben der Hochschulmedizin alle verfügbaren Informationen der Ergänzungsmedizin, die völlig zu Unrecht missachtet werden. In seiner Doktorarbeit (1980) untersuchte er die psychosozialen und medizinischen Ursachen der Frühgeburtlichkeit von berufstätigen Müttern. Die gesundheitliche und soziale Entwicklung von Kindern jugendlicher Mütter war Thema seiner Habilitation (1989). Als Facharzt für Sozialhygiene erwarb er in Moskau 1990 bei einem WHO-Studium den "Master of Public Health and Social Medicine". Mit der Wende ergriff er die Chance, als selbständiger Unternehmer zu arbeiten. Er begann eine Karriere im Finanzdienstleistungsbereich und wurde bereits 1992 Direktionsleiter in der Bonnfinanz-AG. Seit 2008 wandte er sich wieder stärker der Medizin zu. Er arbeitete in den Zentren für Blut- und Plasmaspende in Cottbus und fertigte Motivations-Studien über die Bereitschaft zum Blut- und Plasmaspenden an. 42 Jahre lang arbeitete Dr. Grindel - zunächst allein, dann gemeinsam mit Dr. Saliveros - am Code im Alphabet.