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Immer mehr junge Bürger wählen die SVP, eine konservative, rechtspopulistische Partei. Sie ist zurzeit die wählerstärkste Partei in der Schweiz. Die Autorin untersucht weshalb die SVP zum Zeitpunkt der Nationalratswahlen 2007 bei den jungen Wählern einen so grossen Erfolg verbucht hat. Mit selbst erhobenen Daten und Selects-Datensätzen von 1999 bis 2007 wird anhand der grossen Schweizer Parteien gesamtschweizerisch und in den Kantonen Zürich, Tessin und Genf untersucht, ob die Nähe einer Partei zu den jungen Bürgern einen Einfluss auf den Erfolg der Partei bei den jungen Wählern hat. Die…mehr

Produktbeschreibung
Immer mehr junge Bürger wählen die SVP, eine konservative, rechtspopulistische Partei. Sie ist zurzeit die wählerstärkste Partei in der Schweiz. Die Autorin untersucht weshalb die SVP zum Zeitpunkt der Nationalratswahlen 2007 bei den jungen Wählern einen so grossen Erfolg verbucht hat. Mit selbst erhobenen Daten und Selects-Datensätzen von 1999 bis 2007 wird anhand der grossen Schweizer Parteien gesamtschweizerisch und in den Kantonen Zürich, Tessin und Genf untersucht, ob die Nähe einer Partei zu den jungen Bürgern einen Einfluss auf den Erfolg der Partei bei den jungen Wählern hat. Die theoretische Grundlage für das Wahlverhalten der Jungwähler basiert auf einer Erweiterung des Rational Choice Ansatzes, der Bounded Rationality. Die Nähe zu einer Partei ist dabei nicht im ideologischen Sinne zu verstehen, sondern im Sinne von Kontakt und Präsenz und als Hilfestellung zum Informationsgewinn und zur Meinungsbildung. Sie wird durch die Anzahl Jungparteienmitglieder, die Attraktivität der Website, das Alter der Kandidaten und die Anzahl parteinaher Jungendorganisationen gemessen.
Autorenporträt
lic. phil.: Studium der Politikwissenschaft, Staatsrecht und Völkerrecht an der Universität Zürich.