Ein Mikroprozessor gibt im kritischen Entladezustand seines Versorgungskondensators ein Schaltsignal an das Entnahmeventil eines kleinen Verbrennungsgasbehälters. Dieses Gas wird unter Luftsauerstoff-Zufuhr an der Oberfläche eines Katalysators oder eines Treibstrahlinjektorbrenners oxidiert.Die entstehende Temperaturdifferenz wird durch ein Thermoelement erfasst und auf der Grundlage des "Seebeck-Effektes" in elektrische Energie umgewandelt. Bei Erreichen der vollen Kondensatorkapazität wird die Wärmeenergieerzeugung durch die Gasoxidation gestoppt. Die Energieerzeugung und Energieumwandlung wird durch einen Mikrocontroller automatisch gesteuert.