Scientists and philosophers, including Plato and Aristotle as shown herein, had yet to agree on a precise and unambiguous definition of that ubiquitous phenomenon we all call "life". Discarding transcendent unprovable entities, but admitting that there exists only one form of matter -atoms, molecules, and so on - when can this same matter assumed to be "living" and when not? In what exactly consists the difference of the two states, if all the laws of physics, chemistry, etc., apply in exactly the same way?
In this essay, the authors present an entirely original and radical approach based in all respects only on current scientific way of thinking, leading to a predictive model - here called LifeTime. This model allows a substantially better, albeit much more complicated, description of life.The adequacy of the model is tested in two species of living beings: swallows and humans. It can even predict - in humans - that form of behavior called "religious belief".
Naturforscher und Philosophen - auch Platon und Aristoteles, wie hier gezeigt wird ?, mussten sich immer schon über eine präzise und eindeutige Definition des allgegenwärtigen Phänomens 'Leben' verständigen. Wenn man auf die Existenz transzendenter, unbeweisbarer Wesenheiten verzichtet und nur eine einzige Form der Materie anerkennt - Atome, Moleküle usw. - wann kann diese gleiche Materie dann als 'lebendig' bezeichnet werden und wann nicht? Worin besteht genau der Unterschied dieser zwei Zustände, wenn alle Gesetze der Physik, der Chemie etc. auf genau die gleiche Art und Weise gelten?
In dieser Studie bieten die Autoren einen völlig originären und radikalen Ansatz, der in jeder Hinsicht allein auf dem gegenwärtigen naturwissenschaftlichen Denken beruht und zu einem Vorhersagemodell führt, das hier als LifeTime bezeichnet wird. Dieses Modell ermöglicht eine wesentlich bessere, wenn auch kompliziertere Beschreibung des Lebens. Die Eignung des Modells wird anhand zweier Spezies von Lebewesen getestet: Schwalben und Menschen. Es kann sogar - für Menschen - jene Form des Verhaltens vorhersagen, die man als 'religiösen Glauben' bezeichnet.
In this essay, the authors present an entirely original and radical approach based in all respects only on current scientific way of thinking, leading to a predictive model - here called LifeTime. This model allows a substantially better, albeit much more complicated, description of life.The adequacy of the model is tested in two species of living beings: swallows and humans. It can even predict - in humans - that form of behavior called "religious belief".
Naturforscher und Philosophen - auch Platon und Aristoteles, wie hier gezeigt wird ?, mussten sich immer schon über eine präzise und eindeutige Definition des allgegenwärtigen Phänomens 'Leben' verständigen. Wenn man auf die Existenz transzendenter, unbeweisbarer Wesenheiten verzichtet und nur eine einzige Form der Materie anerkennt - Atome, Moleküle usw. - wann kann diese gleiche Materie dann als 'lebendig' bezeichnet werden und wann nicht? Worin besteht genau der Unterschied dieser zwei Zustände, wenn alle Gesetze der Physik, der Chemie etc. auf genau die gleiche Art und Weise gelten?
In dieser Studie bieten die Autoren einen völlig originären und radikalen Ansatz, der in jeder Hinsicht allein auf dem gegenwärtigen naturwissenschaftlichen Denken beruht und zu einem Vorhersagemodell führt, das hier als LifeTime bezeichnet wird. Dieses Modell ermöglicht eine wesentlich bessere, wenn auch kompliziertere Beschreibung des Lebens. Die Eignung des Modells wird anhand zweier Spezies von Lebewesen getestet: Schwalben und Menschen. Es kann sogar - für Menschen - jene Form des Verhaltens vorhersagen, die man als 'religiösen Glauben' bezeichnet.