Diese Schrift verdankt ihr Entstehen dem Umstande, daß der Verfasser als Mitglied der Petitionskommission des Deutschen Reichstages ein Referat über eine Petition halten mußte, in der Wissenschaftler eine staatliche Prüfung der jüdischen geheimen Religionsgesetzte beantragt hatten. Den jüdischen Gesetzbüchern (Talmud und Schulchanarukh) wurde vorgeworfen, daß desselben gemeinschädliche und staatsgefahrliche Lehren enthielten. Freiherr v. Langen zeigt, wie die Vertreter des Deutschen Volkes vor 100 Jahren mit solchen wissenschaftlichen Erkenntnissen umgingen. Ein Vergleich mit dem Verhalten der heute herrschenden Elite gegenüber dem MdB Martin Hohmann drängt sich auf.