In den Beiträgen werden die sozialen, nationalen und kulturellen Formen vergesellschafteter und damit konstruierter Erinnerung diskutiert. Deutlich werden dabei nicht nur die Unterschiede in der Aneignung historischer Katastrophen wie dem Holocaust, dem Genozuid an den Armeniern, dem Gulag oder Hiroshima, sondern auch die historischen Prozesse selbst.