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Der Autor untersucht, ob der Gesetzgeber mit der Einführung des Schutzschirmverfahrens in Deutschland die gewünschte Sanierungskultur etablieren konnte und dadurch im europäischen Wettbewerb der Sanierungsrechte wieder konkurrenzfähiger wurde. Die Arbeit beschäftigt sich einleitend mit den Beweggründen der Gesetzesinitiative sowie einer Analyse des tatsächlichen Status Quo der Sanierung in Deutschland. Anschließend stellt der Verfasser in seinen Länderberichten die Sanierungsverfahren in den USA, in England, Frankreich und Italien dar. Nach einer Beschreibung der Sanierungsverfahren dieser…mehr

Produktbeschreibung
Der Autor untersucht, ob der Gesetzgeber mit der Einführung des Schutzschirmverfahrens in Deutschland die gewünschte Sanierungskultur etablieren konnte und dadurch im europäischen Wettbewerb der Sanierungsrechte wieder konkurrenzfähiger wurde. Die Arbeit beschäftigt sich einleitend mit den Beweggründen der Gesetzesinitiative sowie einer Analyse des tatsächlichen Status Quo der Sanierung in Deutschland. Anschließend stellt der Verfasser in seinen Länderberichten die Sanierungsverfahren in den USA, in England, Frankreich und Italien dar. Nach einer Beschreibung der Sanierungsverfahren dieser Jurisdiktionen stellt der Verfasser das neu eingeführte Schutzschirmverfahren dar. Die Arbeit schließt ab mit der Untersuchung, ob der Gesetzgeber sein gestecktes Ziel erreicht hat und das deutsche Insolvenzrecht im internationalen Vergleich wieder wettbewerbsfähiger erscheint. Zudem entwickelt der Autor Ansätze, wie nach dessen Ansicht das Schutzschirmverfahren de lege ferenda zu optimieren gewesen wäre.
Autorenporträt
Fabian Camek, geboren in Lauingen an der Donau, studierte Rechtswissenschaften an der Universität Regensburg. Sein Referendariat absolvierte er am Oberlandesgericht Nürnberg. Seit 2012 ist er als Rechtsanwalt zugelassen.