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Der Traum vom ersten Länderspiel: Die Wiedergeburt des deutschen Fußballs
Deutschland im Mai 1945: Nach dem verheerenden Krieg liegt das Land in Trümmern. Von einer einst blühenden Fußballlandschaft ist kaum etwas übrig. Die Nationalmannschaft existiert nicht mehr, ihr Trainer Sepp Herberger wird kritisch beäugt, und der DFB ist von der FIFA ausgeschlossen. Fußballer wie Fritz Walter werden vermisst, und viele Spieler sind im ganzen Land verstreut.
Der hartnäckige Wille, wieder zu spielen
Trotz der zerstörten Städte und einer vorübergehenden Gleichgültigkeit gegenüber dem Fußball, bleibt ein Gedanke unter den ehemaligen und aktuellen Spielern bestehen: endlich wieder Fußball spielen. Spieler wie Karl Barufka schlagen sich auf abenteuerlichen Wegen durch das Land, während sich andere wie Fritz Balogh in neuen Heimatorten niederlassen. Langsam startet der Spielbetrieb wieder, zunächst gegen den Widerstand der Alliierten und dann mit ihrer Unterstützung.
Vom Repräsentativspiel zum ersten Länderspiel
Da Länderspiele zunächst verboten sind, nutzen die Menschen Repräsentativspiele als Ersatz. Mannschaften der Besatzungszonen treten gegeneinander an, und Freundschaften über alte Rivalitäten entstehen. Die FIFA beginnt ihren Widerstand zu lockern, und am 22. November 1950 findet schließlich das erste Länderspiel in Stuttgart statt - die deutsche Mannschaft siegt mit 1:0 gegen die Schweiz, unter den Augen von Sepp Herberger.
- Ergreifende Erzählung der Wiedergeburt des deutschen Fußballs nach dem Zweiten Weltkrieg.
- Einblicke in die persönlichen Schicksale von Fußballlegenden wie Fritz Walter und Karl Barufka.
- Fesselnde Geschichte des ersten Länderspiels im November 1950 und der damit verbundenen Herausforderungen.
Eine bewegende Erzählung der Nachkriegsjahre
Fabian Siegels Buch erzählt die bewegende Geschichte dieser Jahre - von den Kraftakten der Spieler bis hin zu den gesellschaftlichen und sportlichen Hürden, die sie überwinden mussten. Es ist eine Geschichte der Wiederbelebung, der Widerstandskraft und des unerschütterlichen Geistes des Sports.
Deutschland im Mai 1945: Nach dem verheerenden Krieg liegt das Land in Trümmern. Von einer einst blühenden Fußballlandschaft ist kaum etwas übrig. Die Nationalmannschaft existiert nicht mehr, ihr Trainer Sepp Herberger wird kritisch beäugt, und der DFB ist von der FIFA ausgeschlossen. Fußballer wie Fritz Walter werden vermisst, und viele Spieler sind im ganzen Land verstreut.
Der hartnäckige Wille, wieder zu spielen
Trotz der zerstörten Städte und einer vorübergehenden Gleichgültigkeit gegenüber dem Fußball, bleibt ein Gedanke unter den ehemaligen und aktuellen Spielern bestehen: endlich wieder Fußball spielen. Spieler wie Karl Barufka schlagen sich auf abenteuerlichen Wegen durch das Land, während sich andere wie Fritz Balogh in neuen Heimatorten niederlassen. Langsam startet der Spielbetrieb wieder, zunächst gegen den Widerstand der Alliierten und dann mit ihrer Unterstützung.
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Da Länderspiele zunächst verboten sind, nutzen die Menschen Repräsentativspiele als Ersatz. Mannschaften der Besatzungszonen treten gegeneinander an, und Freundschaften über alte Rivalitäten entstehen. Die FIFA beginnt ihren Widerstand zu lockern, und am 22. November 1950 findet schließlich das erste Länderspiel in Stuttgart statt - die deutsche Mannschaft siegt mit 1:0 gegen die Schweiz, unter den Augen von Sepp Herberger.
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- Einblicke in die persönlichen Schicksale von Fußballlegenden wie Fritz Walter und Karl Barufka.
- Fesselnde Geschichte des ersten Länderspiels im November 1950 und der damit verbundenen Herausforderungen.
Eine bewegende Erzählung der Nachkriegsjahre
Fabian Siegels Buch erzählt die bewegende Geschichte dieser Jahre - von den Kraftakten der Spieler bis hin zu den gesellschaftlichen und sportlichen Hürden, die sie überwinden mussten. Es ist eine Geschichte der Wiederbelebung, der Widerstandskraft und des unerschütterlichen Geistes des Sports.