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Im Jahr 2003 wurde in Deutschland das Finanzierungssystem für die Krankenhäuser geändert, um den Wettbewerb unter den Einrichtungen zu erhöhen und Kosten einzusparen. Die bisherige Vergütung der stationären Leistungen erfolgt seitdem nicht mehr überwiegend mittels tagesgleicher Pflegesätze, sondern durch bereits international etablierte diagnosebezogene Fallpauschalen (Diagnoses Related Groups - kurz DRG). Nach einer Anpassungsphase wurde das neue System im Jahr 2009 vollständig eingeführt. Der Autor untersucht im Rahmen eines Bundeslandes, inwieweit die Teilziele Verkürzung der Verweildauer,…mehr

Produktbeschreibung
Im Jahr 2003 wurde in Deutschland das Finanzierungssystem für die Krankenhäuser geändert, um den Wettbewerb unter den Einrichtungen zu erhöhen und Kosten einzusparen. Die bisherige Vergütung der stationären Leistungen erfolgt seitdem nicht mehr überwiegend mittels tagesgleicher Pflegesätze, sondern durch bereits international etablierte diagnosebezogene Fallpauschalen (Diagnoses Related Groups - kurz DRG). Nach einer Anpassungsphase wurde das neue System im Jahr 2009 vollständig eingeführt. Der Autor untersucht im Rahmen eines Bundeslandes, inwieweit die Teilziele Verkürzung der Verweildauer, Verbesserung der Transparenz von Krankenhausleistungen, leistungsgerechtere Budgetverteilung sowie Verbesserung der Krankenhausplanung aus der Sicht der Krankenhäuser erreicht wurden.
Autorenporträt
Falko Milski war nach seinem BWL-Studium an der Universität Rostock zunächst von 1995 bis 2006 als Leiter Controlling im Klinikum Schwerin tätig. Anschließend wurde er Geschäftsführer der Bodden-Kliniken Ribnitz-Damgarten. Die Promotion erfolgte berufsbegleitend.