Examensarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Note: 2,0, Justus-Liebig-Universität Gießen (Erziehungswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Fasten your seat belts, the turbulence has scarcely begun. Unless evolution has radically changed its ways, we are facing an explosion of societal diversity and complexity hundreds of times greater than we now experience or can yet imagine (HOCK 1999, S. 212).
Es besteht kein Zweifel daran, dass, wenn wir unsere Zukunft aktiv gestalten wollen, wir einen neuen, positiveren Umgang mit Veränderungen erlernen müssen.
Eine besondere Rolle hierbei müssen die Schulen übernehmen, denn hier wird das Fundament für die notwendigen Schlüsselqualifikationen gelegt.
Stellt sich nun die Frage, welche Fähigkeiten, Wissen und Einstellungen wir in der Zukunft brauchen, um kreative mit dem Wandel umgehen zu können.
Das Konzept des lebenslangen Lernens scheint hier viele Antworten zu geben. Es wird herausgestellt, welche Faktoren eine Rolle spielen, um lebenslanges Lernen zu fördern.
Wenn man nun die neueren Ansätze der Schulentwicklung namentlich das Schulentwicklungs Beratungs Konzept und die pädagogische Schulentwicklung - untersucht, stellt man fest, dass beide Konzepte nicht ausreichend lebenslanges Lernen fördern.
Eine Alternative dazu kann das Konzept der Lernenden Organisation sein. Es wird erläutert, was man unter einer solchen Organisation versteht und wie eine lernende Schule aussehen könnte. Es wird auch gezeigt, warum dieses Konzept dem Verständnis des lebenslangen Lernens weitaus dienlicher ist.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
PROLOG4
1.EINFÜHRUNG5
1.1Relevanz des Themas5
1.2Ziel und Aufbau der Arbeit12
2.LEBENSLANGES LERNEN14
2.1Der Begriff Lebenslanges Lernen15
2.2Lernverständnis und Lernförderung von Lebenslangem Lernen16
2.3Zusammenfassung18
3.SCHULENTWICKLUNG21
3.1Schulentwicklungs-Beratung versus pädagogischer Schulentwicklung22
3.1.1Das Schulentwicklungs-Beratungskonzept (SchuB)23
3.1.2Die pädagogische Schulentwicklung (PSE)27
3.1.3Kritische Betrachtung des Schulentwicklungs- Beratungskonzepts und des pädagogischen Schul- entwicklungskonzepts31
3.2Ausgewählte Aspekte der Schulentwicklung36
3.2.1Unterrichtsentwicklung36
3.2.1.1Eigenverantwortliches Arbeiten und Lernen37
3.2.1.2Methodentraining42
3.2.1.3Teamentwicklung im Klassenraum49
3.2.1.4Reflexion54
3.2.2Personale Entwicklung55
3.2.2.1Lehrerrolle56
3.2.2.2Lehrerkooperation59
3.2.3Organisationsentwicklung61
3.2.3.1Das Schulprogramm62
3.2.3.2Umfeld und Netzwerke67
3.2.4Zusammenfassung69
4.DAS KONZEPT DER LERNENDEN ORGANISATION72
4.1Entwicklungsgeschichte72
4.2Schule als Lernende Organisation74
4.2.1Orientierung74
4.2.2Die Essenz der Lernenden Organisation82
4.2.3Die fünf Disziplinen84
4.2.3.1Personal Mastery85
4.2.3.2Mentale Modelle86
4.2.3.3Gemeinsame Visionen87
4.2.3.4Teamlernen89
4.2.3.5Systemdenken90
4.2.4Schülerinnen und Schüler erlernen die fünf Disziplinen92
5.ZUSAMMENFASSUNG94
EPILOG97
ABBILDUNGSVERZEICHNIS99
INTERNETSEITEN100
LITERATURVERZEICHNIS101
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Es besteht kein Zweifel daran, dass, wenn wir unsere Zukunft aktiv gestalten wollen, wir einen neuen, positiveren Umgang mit Veränderungen erlernen müssen.
Eine besondere Rolle hierbei müssen die Schulen übernehmen, denn hier wird das Fundament für die notwendigen Schlüsselqualifikationen gelegt.
Stellt sich nun die Frage, welche Fähigkeiten, Wissen und Einstellungen wir in der Zukunft brauchen, um kreative mit dem Wandel umgehen zu können.
Das Konzept des lebenslangen Lernens scheint hier viele Antworten zu geben. Es wird herausgestellt, welche Faktoren eine Rolle spielen, um lebenslanges Lernen zu fördern.
Wenn man nun die neueren Ansätze der Schulentwicklung namentlich das Schulentwicklungs Beratungs Konzept und die pädagogische Schulentwicklung - untersucht, stellt man fest, dass beide Konzepte nicht ausreichend lebenslanges Lernen fördern.
Eine Alternative dazu kann das Konzept der Lernenden Organisation sein. Es wird erläutert, was man unter einer solchen Organisation versteht und wie eine lernende Schule aussehen könnte. Es wird auch gezeigt, warum dieses Konzept dem Verständnis des lebenslangen Lernens weitaus dienlicher ist.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
PROLOG4
1.EINFÜHRUNG5
1.1Relevanz des Themas5
1.2Ziel und Aufbau der Arbeit12
2.LEBENSLANGES LERNEN14
2.1Der Begriff Lebenslanges Lernen15
2.2Lernverständnis und Lernförderung von Lebenslangem Lernen16
2.3Zusammenfassung18
3.SCHULENTWICKLUNG21
3.1Schulentwicklungs-Beratung versus pädagogischer Schulentwicklung22
3.1.1Das Schulentwicklungs-Beratungskonzept (SchuB)23
3.1.2Die pädagogische Schulentwicklung (PSE)27
3.1.3Kritische Betrachtung des Schulentwicklungs- Beratungskonzepts und des pädagogischen Schul- entwicklungskonzepts31
3.2Ausgewählte Aspekte der Schulentwicklung36
3.2.1Unterrichtsentwicklung36
3.2.1.1Eigenverantwortliches Arbeiten und Lernen37
3.2.1.2Methodentraining42
3.2.1.3Teamentwicklung im Klassenraum49
3.2.1.4Reflexion54
3.2.2Personale Entwicklung55
3.2.2.1Lehrerrolle56
3.2.2.2Lehrerkooperation59
3.2.3Organisationsentwicklung61
3.2.3.1Das Schulprogramm62
3.2.3.2Umfeld und Netzwerke67
3.2.4Zusammenfassung69
4.DAS KONZEPT DER LERNENDEN ORGANISATION72
4.1Entwicklungsgeschichte72
4.2Schule als Lernende Organisation74
4.2.1Orientierung74
4.2.2Die Essenz der Lernenden Organisation82
4.2.3Die fünf Disziplinen84
4.2.3.1Personal Mastery85
4.2.3.2Mentale Modelle86
4.2.3.3Gemeinsame Visionen87
4.2.3.4Teamlernen89
4.2.3.5Systemdenken90
4.2.4Schülerinnen und Schüler erlernen die fünf Disziplinen92
5.ZUSAMMENFASSUNG94
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