Diese Arbeit widmet sich der Leistungsfähigkeit unterschiedlicher Organisationsformen im Bereich der Regionalplanung. An den Beispielen von Baden-Württemberg und Hessen wird untersucht, wie sich der unterschiedliche institutionelle Rahmen von Raumplanung auf den Entscheidungsfindungsprozess und die Qualität der Ergebnisse auswirkt. Die Arbeit nimmt insbesondere Bezug auf die Unterschiede kommunal und staatlich verfasster Regionalplanung sowie auf Prozesse zwischen kommunalen und staatlichen Vertretern in Gremien der Regionalplanungsorganisationen. Die Arbeit greift auf Interviews mit verschiedenen Akteuren der Regionalplanung in Baden-Württemberg und Hessen zurück.
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