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Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 2,0, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg, Veranstaltung: Personal, Sprache: Deutsch, Abstract: Relative Leistungsbewertung (rel. LB) schafft die Möglichkeit - unter bestimmten Voraussetzungen - Vergütungsrisiken, wie sie beispielsweise durch Konjunkturschwankungen entstehen können, vollständig zu eliminieren, ohne dabei negative Effekte auf die Anreizwirkung zu entfalten.1 Dennoch kann rel. LB in Vergütungsverträgen bei Top-Managern nach Untersuchungen namhafter Wissenschaftler oftmals nicht…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 2,0, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg, Veranstaltung: Personal, Sprache: Deutsch, Abstract: Relative Leistungsbewertung (rel. LB) schafft die Möglichkeit - unter bestimmten Voraussetzungen - Vergütungsrisiken, wie sie beispielsweise durch Konjunkturschwankungen entstehen können, vollständig zu eliminieren, ohne dabei negative Effekte auf die Anreizwirkung zu entfalten.1 Dennoch kann rel. LB in Vergütungsverträgen bei Top-Managern nach Untersuchungen namhafter Wissenschaftler oftmals nicht beobachtet werden. Da die Nachteile, welche sich durch die formale Analyse rel. LB auf Top-Manager weitestgehend nicht zutreffen, werden im Rahmen dieser Arbeit mögliche weitere Ursachen gesucht, die zu diesem überraschenden Ergebnis führen.2 Zunächst wird allerdings das auf der Prinzipal-Agenten-Theorie beruhende Modell der relativen Leistungsbewertung kurz beschrieben und anschließend zwischen nicht-indexierten und indexierten (als eine mögliche Ausprägungsform rel. LB) Optionen unterschieden. In Kapitel vier werden empirische Studien zum Thema rel. LB bei Top-Managern vorund deren oftmals kontroversen Resultate gegenübergestellt. Innerhalb dieser Studien wird der Zusammenhang zwischen diversen Vergütungskomponenten und der relativen Leistung in Bezug auf andere Unternehmen analysiert. Als Leistungskriterien werden sowohl die Marktwertentwicklung als auch die Veränderung von Rechnungswesenkennzahlen gewählt, welche im Rahmen dieser Arbeit strikt voneinander unterschieden werden. 1 Vgl. Gibbos/Murphy (1990), S. 1 2 Siehe Kapitel 5