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Da sich Abhängigkeiten von fossilen Energieträgern oder im Allgemeinen von externen Versorgern nicht leugnen lassen, werden zunehmend regenerative Versorgungssysteme verwendet. Im Idealfall ist dies ein in sich geschlossener Kreislauf, ein autarkes System, welches sich selbst versorgt. Diesen Idealzustand gilt es in dieser Studie zu simulieren und dessen Umsetzung zu überprüfen. Da in gewerblichen oder industriell genutzten Gebäuden meist ein wesentlich höherer Energieumsatz als in Wohn- und Verwaltungsgebäuden besteht, ist hier das größere Einsparpotenzial - bezogen auf ökonomische und…mehr

Produktbeschreibung
Da sich Abhängigkeiten von fossilen Energieträgern oder im Allgemeinen von externen Versorgern nicht leugnen lassen, werden zunehmend regenerative Versorgungssysteme verwendet. Im Idealfall ist dies ein in sich geschlossener Kreislauf, ein autarkes System, welches sich selbst versorgt. Diesen Idealzustand gilt es in dieser Studie zu simulieren und dessen Umsetzung zu überprüfen.
Da in gewerblichen oder industriell genutzten Gebäuden meist ein wesentlich höherer Energieumsatz als in Wohn- und Verwaltungsgebäuden besteht, ist hier das größere Einsparpotenzial - bezogen auf ökonomische und ökologische Faktoren -zu erwarten. In diesem speziellen Fall handelt es sich um ein Fußballstadion.
Die Untersuchung gibt Aufschluss über die nötigen Wärme- und Kältemengen sowie über den Stromverbrauch des Stadions. Diese Bedarfsanalyse bildet die Grundlage für die Entwicklung eines autarken Energiekonzeptes. Darauf folgt eine Entwurfsplanung der technischen Gebäudeausrüstung zur möglichen Umsetzung des entwickelten Energiekonzeptes.
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Autorenporträt
Felix Hilgenhof wurde 1993 in Aschaffenburg geboren. Während seines Studiums des Technischen Gebäudemanagements an der Hochschule Mainz legte er den Schwerpunkt auf die Technische Gebäudeausrüstung. Während des Masterstudiums sammelte er erste Erfahrungen als Ingenieur in einem Planungsbüro für Technische Gebäudeausrüstung. Durch das starke Interesse an der Thematik und die Freude an der Tätigkeit entstand die vorliegende Untersuchung.