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In diesem Werk werden die Ausschlüsse, Differenzen und Marginalisierungen in den didaktischen Konzeptionen und Bildungsmaterialien der Politischen Bildung zwischen 1955 und 1980 rekonstruiert. Der Autor zeigt auf, wie im Diskurs präferierte und nicht-präferierte Subjekte in Differenzmarkierungen konstruiert sind. Auf Basis einer historischen Diskursanalyse sind diese Entwicklungen in den jeweiligen zeithistorischen Kontexten situiert. Die Analyse deckt Transformationen und die zugrunde liegenden epistemischen Ausschlüsse des Fachdiskurses an den kollektiven Subjektkonzepten auf.

Produktbeschreibung
In diesem Werk werden die Ausschlüsse, Differenzen und Marginalisierungen in den didaktischen Konzeptionen und Bildungsmaterialien der Politischen Bildung zwischen 1955 und 1980 rekonstruiert. Der Autor zeigt auf, wie im Diskurs präferierte und nicht-präferierte Subjekte in Differenzmarkierungen konstruiert sind. Auf Basis einer historischen Diskursanalyse sind diese Entwicklungen in den jeweiligen zeithistorischen Kontexten situiert. Die Analyse deckt Transformationen und die zugrunde liegenden epistemischen Ausschlüsse des Fachdiskurses an den kollektiven Subjektkonzepten auf.
Autorenporträt
Dr. Felix Prehm ist Lehrbeauftragter am Institut für Politikwissenschaft der TU Dresden. Sein thematischer Schwerpunkt ist die inklusive politische Bildung. Seit Februar 2023 ist er Studienreferendar für berufsbildende Schulen am Beruflichen Schulzentrum für Dienstleistung und Sozialwesen (BSZ DDS) mit den Fächern Sozialpädagogik und Gemeinschaftskunde/Rechtserziehung/Wirtschaft.