Unternehmen können durch die Integration von Sach- und Dienstleistungen zu hybriden Leistungen ihre Wettbewerbsfähigkeit deutlich steigern. Der Vertragsgestaltung als Kontroll- und Koordinationsmechanismus von Wertschöpfungsbeziehungen kommt in diesem Zusammenhang eine besondere Bedeutung zu. Basierend auf der Transaktionskostentheorie, dem Ressourcenbasieren Ansatz sowie der Relationalen Vertragstheorie entwickelt Ferdinand Buriánek einen Erklärungsrahmen und zeigt anhand von drei ausführlichen Fallstudien, auf welche Art und Weise sowohl schriftliche Verträge als auch relationale Normen einen wesentlichen Beitrag zur Organisation und damit auch zum Erfolg hybrider Wertschöpfung leisten.
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