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Die Diskussion um die Zulässigkeit internationaler Gesellschaftsformen wurde lange Zeit vorwiegend unter dem Blickwinkel des Theorienstreits zwischen Sitztheorie und Gründungstheorie geführt. Dieser Ansatz ist jedoch unvollständig, unterfallen doch europäische Gesellschaften grundsätzlich dem Schutzbereich der Niederlassungsfreiheit gemäß Art. 43,48 EGV. Das Ziel dieser Arbeit ist es, die Zulässigkeit verschiedener Unternehmensformen anhand der europäischen Rechtsgrundlagen zu überprüfen. Schließlich wurde auch der Frage nachgegangen, inwieweit der nationale Gesetzgeber - vor dem Hintergrund…mehr

Produktbeschreibung
Die Diskussion um die Zulässigkeit internationaler Gesellschaftsformen wurde lange Zeit vorwiegend unter dem Blickwinkel des Theorienstreits zwischen Sitztheorie und Gründungstheorie geführt. Dieser Ansatz ist jedoch unvollständig, unterfallen doch europäische Gesellschaften grundsätzlich dem Schutzbereich der Niederlassungsfreiheit gemäß Art. 43,48 EGV. Das Ziel dieser Arbeit ist es, die Zulässigkeit verschiedener Unternehmensformen anhand der europäischen Rechtsgrundlagen zu überprüfen. Schließlich wurde auch der Frage nachgegangen, inwieweit der nationale Gesetzgeber - vor dem Hintergrund europarechtlicher Vorgaben - noch berechtigt ist, Sonderregelungen für ausländische Gesellschaften aufzustellen.
Autorenporträt
Der Autor: Ferdinand Unzicker wurde 1971 in München geboren. Nach Abitur und Studium in München legte er 1998 das Zweite Juristische Staatsexamen ab. Anschließend promovierte er an der Universität Bayreuth. Zugleich arbeitete er als Repetitor in München. Seit 2001 ist der Autor hauptberuflich als Rechtsanwalt in München tätig und beschäftigt sich vorwiegend mit Kapitalmarktrecht und Gesellschaftsrecht.