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Mit seinen drei Verwaltungssprachen und seiner kosmopolitischen Bevölkerung ist Luxemburg ein gern benutztes Fallbeispiel für soziolinguistische und sprachenpolitische Studien. Viele Fragen sind dabei jedoch bislang offen geblieben. Vor dem Hintergrund einer Volkszählung gelingt es diesem Band, viele Leerstellen zu füllen: Wer spricht welche Sprachen zu Hause, in der Schule und am Arbeitsplatz? Wie groß sind die jeweiligen Sprachgemeinschaften und welche Sprachen dominieren in welchen Berufen und in welchen Regionen? Wie hoch ist der Anteil der Migrantinnen und Migranten, die Luxemburgisch sprechen?…mehr

Produktbeschreibung
Mit seinen drei Verwaltungssprachen und seiner kosmopolitischen Bevölkerung ist Luxemburg ein gern benutztes Fallbeispiel für soziolinguistische und sprachenpolitische Studien. Viele Fragen sind dabei jedoch bislang offen geblieben. Vor dem Hintergrund einer Volkszählung gelingt es diesem Band, viele Leerstellen zu füllen: Wer spricht welche Sprachen zu Hause, in der Schule und am Arbeitsplatz? Wie groß sind die jeweiligen Sprachgemeinschaften und welche Sprachen dominieren in welchen Berufen und in welchen Regionen? Wie hoch ist der Anteil der Migrantinnen und Migranten, die Luxemburgisch sprechen?
Autorenporträt
Fernand Fehlen, geb. 1950, gilt als einer der Pioniere im noch jungen Feld der empirischen Sozialforschung zur Luxemburger Gesellschaft. Seine Forschungsinteressen reichen von Statistik und Demographie über Sprachengeschichte und -politik zur Politik- und Kultursoziologie. Seit 2003 ist er Dozent für Soziolinguistik und Soziologie an der Universität Luxemburg. Andreas Heinz, geb. 1977, ist wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Forschungseinheit INSIDE an der Universität Luxemburg. In Kooperation mit dem Statistikamt STATEC analysiert er die Daten der luxemburgischen Volkszählung 2011, um die Sozialstruktur des Landes zu beschreiben.