Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich BWL - Informationswissenschaften, Informationsmanagement, Note: gut/sehr gut, Hochschule Luzern (Hochschule für Wirtschaft (HSW) Luzern), Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung 1.1 Paradoxien Kommen Ihnen diese Aussagen bekannt vor ? Wir bilden unsere Mitarbeiter gründlich aus, aber lassen sie ihr Wissen nicht anwenden. Wir lernen am meisten in Projekten, aber geben die gemachten Erfahrungen nicht weiter. Wir haben für jede Frage einen Experten, aber die wenigsten wissen, wie man ihn findet. Wir dokumentieren alles gründlich, aber können nicht auf unsere Wissensspeicher zugreifen Und was meinen Sie dazu ? Wir engagieren nur die hellsten Köpfe, aber verlieren sie nach drei Jahren an die Konkurrenz. Wir wissen alles über unsere Konkurrenten, aber nur wenig über uns selbst. Wir fordern jeden zur Wissensteilung auf, aber behalten Geheimnisse für uns. Wir kooperieren, um von anderen zu lernen, aber kennen unsere Lernziele nicht. Einführung in das Thema Schlüsselqualifikation In der heutigen Informations-, bzw. Wissensgesellschaft ist das Management von Wissen zu einer Schlüsselqualifikation geworden, um dauerhaft wettbewerbsfähig zu bleiben. Wem es gelingt, die wirtschaftlich relevanten Unterschiede im Informations- und Wissensstand zu nutzen, hat einen echten Wettbewerbsvorteil gegenüber seinen Mitbewerbern. Das gilt für Wissen generell, egal ob es innerhalb oder ausserhalb des Unternehmens vorhanden ist. Innerhalb des Unternehmens können zum Beispiel Produktionszyklen verkürzt oder Kosten gesenkt werden, um eine bessere Marktposition zu erreichen; ausserhalb bestehen unter anderem Möglichkeiten, Angebotslücken wahrzunehmen und damit neue Märkte zu erschliessen. [...]
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