Dies ist die Geschichte über einen kleinen Maulwurf, der sich nicht damit abfinden will, dass er alles nur wie durch eine Milchglascheibe sieht. Eines Tages findet er eine Brille, mit der er die Welt nun endlich schön und bunt und vor allen Dingen scharf betrachten kann. Als diese Brille ihm dann aber beinahe zum Verhängnis wird, legt er sie schnell wieder ab. Er erkennt, dass sein Maulwurfleben ohne diese Brille viel sicherer und trotzdem lebenswert ist. Der Großvater Heinrich Schütz hat in seinem Leben schon viele Beiträge für Fachzeitschriften und auch einige Bücher geschrieben. Seine achtjährige Enkelin Finja möchte es ihm unbedingt gleichtun. Beide einigen sich schließlich darauf, gemeinsam ein kleines Kinderbuch zu produzieren.
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