Die ordinär gebildete "Meinung" reflektiert ihr hoheitliches Selbsttestat aus der flachen Erkenntnispfütze, Unwissen dominiere auch das umfangreichste Wissen, weshalb sich im Prinzip der Glaubensüberlegenheit Alles behaupten ließe, was das Gesamtwissen nicht zu widerlegen wisse. In Anbetracht dessen, erfreut sich der "Meinungssprudler" des Selbstbewußtseins eines Nobelpreisträgers in spe, setzt sich der Erfinder doch tatsächlich Etwas in den leeren Kopf.