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Berufliche Hautreinigungsmittel werden für verschiedene Arten und Grade von Verschmutzungen angeboten, allerdings ohne rechtlich bindende Vorgaben für die Hersteller bei der Produktauslobung. Das führt zur Anwendung diverser, herstellerabhängiger Prüfverfahren, die zu nicht vergleichbaren Angaben bei Hautreinigungsprodukten führen. Folglich ist eine begründete Produktauswahl aktuell für den Anwender nur begrenzt möglich. Ziel dieser Arbeit ist es, ein standardisiertes In-vivo-Reinigungsmodell zu entwickeln. Zentral in diesem Kontext sind die wissenschaftliche Begründung und Validierung von…mehr

Produktbeschreibung
Berufliche Hautreinigungsmittel werden für verschiedene Arten und Grade von Verschmutzungen angeboten, allerdings ohne rechtlich bindende Vorgaben für die Hersteller bei der Produktauslobung. Das führt zur Anwendung diverser, herstellerabhängiger Prüfverfahren, die zu nicht vergleichbaren Angaben bei Hautreinigungsprodukten führen. Folglich ist eine begründete Produktauswahl aktuell für den Anwender nur begrenzt möglich. Ziel dieser Arbeit ist es, ein standardisiertes In-vivo-Reinigungsmodell zu entwickeln. Zentral in diesem Kontext sind die wissenschaftliche Begründung und Validierung von Modellschmutzen und die Standardisierung der Reinigungsprozedur.
Autorenporträt
Flora Karla Sonsmann (geb. Terhaer), geboren 1982 in Georgsmarienhütte, studierte zwischen 2002 und 2009 Gesundheitswissenschaften, Biologie und Sport für Lehramt an berufsbildenden Schulen an der Universität Osnabrück. Seit 2007 arbeitet sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin im Fachgebiet Dermatologie, Umweltmedizin und Gesundheitstheorie an der Universität Osnabrück. Ihre Dissertationsschrift leistet einen wesentlichen Beitrag für die Vereinheitlichung und Etablierung von Standards in der Produktprüfung beruflicher Hautreinigungsmittel und somit für die berufsdermatologische Prävention. Arbeiten von Frau Sonsmann wurden bereits mit dem Uni-Transferpreis der Kreishandwerkerschaft Osnabrück (2011), dem Nachwuchspreis für Wissenschaftler in der Berufsdermatologie der ABD (2011) und dem Reamin-Hautschutzpreis der ABD (2013) ausgezeichnet.