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Gesetzliche Bestimmungen zielen zwar auf eine deutlich erkennbare Trennung von Werbung und redaktionellen Programmteilen ab, bieten jedoch Grauzonen, die von Werbern und Programm-verantwortlichen mit neuen Werbe- und Kooperationsformen kreativ gefüllt werden.Die Grenze zwischen zulässiger und unzulässiger Werbung wird immer poröser. Die rasch fortschreitende Kommerzialisierung der Medien durch starke Einflussnahme der PR- und Werbebranche auf redaktionelle Inhalte gefährdet die journalistische Qualität. Die Autorin setzt sich mit Bedingungen, Folgen und den Phänomenen der Vermischung von…mehr

Produktbeschreibung
Gesetzliche Bestimmungen zielen zwar auf eine deutlich erkennbare Trennung von Werbung und redaktionellen Programmteilen ab, bieten jedoch Grauzonen, die von Werbern und Programm-verantwortlichen mit neuen Werbe- und Kooperationsformen kreativ gefüllt werden.Die Grenze zwischen zulässiger und unzulässiger Werbung wird immer poröser. Die rasch fortschreitende Kommerzialisierung der Medien durch starke Einflussnahme der PR- und Werbebranche auf redaktionelle Inhalte gefährdet die journalistische Qualität. Die Autorin setzt sich mit Bedingungen, Folgen und den Phänomenen der Vermischung von Werbung und redaktionellem Programminhalt auseinander und zeigt Vorschläge zum besseren Umgang der Journalisten mit PR auf.
Autorenporträt
Floria Fee Fassihi ist Hörfunk- und TV-Journalistin sowie Dozentin für Journalistik in Theorie und Praxis. Mit vorliegender Arbeit promovierte sie 2008 an der Universität Hamburg.