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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Elektrotechnik, Note: 1,0, Hochschule Ulm (Energie- und Antriebstechnik), Sprache: Deutsch, Abstract: Im Zuge einer sicheren und nachhaltigen Energieversorgung macht sich die EnBW Regional AG als größter Verteilnetzbetreiber Baden-Württembergs bereits Gedanken um einen Netzwiederaufbau nach einem Schwarzfall. Dabei ist es wichtig das Verhalten aller am Netzwiederaufbau beteiligten Komponenten zu kennen. Dies war der Grund die regenerativen Einspeiser anhand dieser Bachelorthesis genauer zu untersuchen. Im Netzgebiet der EnBW Regional AG machen…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Elektrotechnik, Note: 1,0, Hochschule Ulm (Energie- und Antriebstechnik), Sprache: Deutsch, Abstract: Im Zuge einer sicheren und nachhaltigen Energieversorgung macht sich die EnBW Regional AG als größter Verteilnetzbetreiber Baden-Württembergs bereits Gedanken um einen Netzwiederaufbau nach einem Schwarzfall. Dabei ist es wichtig das Verhalten aller am Netzwiederaufbau beteiligten Komponenten zu kennen. Dies war der Grund die regenerativen Einspeiser anhand dieser Bachelorthesis genauer zu untersuchen. Im Netzgebiet der EnBW Regional AG machen Photovoltaikanlagen 3/4 der eingespeisten Leistung aus regenerativer Erzeugung aus, daher wurden sie in dieser Bachelorthesis besonders genau untersucht. Ein besonderer Teil der Bachelorthesis stellt das Kapitel "Netzwiederaufbau" und das Verhalten eines Windparks bei einem Netzwiederaufbau dar. In einer vorhergehenden umfangreichen Herstellerabfrage zum Verhalten von Photovoltaikanlagen bei einem Netzwiederaufbau, wurden die Grundsteine für diese Bachelorthesis gelegt. Aufbauend auf dieser Verhaltensabfrage, sowie den geltenden Normen und Richtlinien, wurde anhand von EnBW Stammdaten und durch das Zusammenführen von Daten aus mehreren internen Datenbanken zu den Wechselrichtern einer Photovoltaikanlage, ein Beispielnetzgebiet der EnBW Regional AG genauestens untersucht. Dieses Referenznetzgebiet ist Heuberg-Bodensee und befindet sich im Süden Baden-Württembergs oberhalb des Bodensees. Aus den bekannten Informationen des Referenznetzes konnte eine Leistungs-Zeitkennlinie für das Zuschalten von Photovoltaikanlagen, bei einer konstanten Frequenz von 50 Hz und eine Leistungs-Frequenzkennlinie für das Netzgebiet Heuberg-Bodensee ermittelt werden. Es wurde ein Netzmodell zur Simulation für die Frequenz in Abhängigkeit der Leistungsänderung entworfen und anschließend auf bekanntes Netzverhalten, sowie Messergebnisse aus realen Feldversuchen parametriert. Des Weiteren wurde das bekannte Verhalten der Photovoltaikanlagen aus dem durchschnittlichen Mischungsverhältnis vom Referenznetz in das Netzsimulationsmodell implementiert. Anschließend wurde das Zuschalten unterschiedlich vieler Netzgruppen mit verschiedenem Anteil an Einspeiseleistung aus Photovoltaikanlagen in über 20 Simulationsszenarien betrachtet. Durch genaues Analysieren anderer Netzgruppen, war es möglich die Ergebnisse der Bachelorarbeit auf andere Netzgebiete der EnBW, die Regelzone der Transnet BW, auf ganz Deutschland und darüber hinaus zu übertragen.
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