15,99 €
inkl. MwSt.
Sofort per Download lieferbar
  • Format: PDF

Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,1, Duale Hochschule Baden-Württemberg Mannheim, früher: Berufsakademie Mannheim (Fachrichtung - Industrie -), Veranstaltung: Informationsmanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Adjektiv „virtuell“ erfreut sich derzeit großer Beliebtheit. Es scheint eine Art Modewort geworden zu sein, viele Erscheinungen unseres täglichen Lebens gibt es heute auch virtuell: Wir machen virtuelle Rundgänge, virtuelle Personen werben für Kommunikationsunternehmen und moderieren Fernsehsendungen. Heute…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,1, Duale Hochschule Baden-Württemberg Mannheim, früher: Berufsakademie Mannheim (Fachrichtung - Industrie -), Veranstaltung: Informationsmanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Adjektiv „virtuell“ erfreut sich derzeit großer Beliebtheit. Es scheint eine Art Modewort geworden zu sein, viele Erscheinungen unseres täglichen Lebens gibt es heute auch virtuell: Wir machen virtuelle Rundgänge, virtuelle Personen werben für Kommunikationsunternehmen und moderieren Fernsehsendungen. Heute lernen wir virtuell und bezahlen unsere Rechnungen mit virtuellem Geld – arbeiten wir morgen in Virtuellen Unternehmen? Laut Davidow und Malone ist das Virtuelle Unternehmen die einzig mögliche Kooperations- und Überlebensform für Unternehmen in der Zukunft. Was meint der Terminus „Virtuelle Unternehmen“? Was zeichnet eine solche Art Unternehmen aus? Die vorliegende Seminararbeit setzt sich mit diesen Fragen auseinander. Es gibt verschiedene Auslegungen des Begriffs des Virtuellen Unternehmens, allerdings sind sich alle Autoren einig, dass es sich um einen Gegenstand der Organisationstheorie handelt. Das Virtuelle Unternehmen im Sinne dieser Seminararbeit ist eine Kooperationsform, daher wird nach der Betrachtung von Begriff und Wesen zunächst eine Abgrenzung zu (konventionellen) Arten der Unternehmenszusammenarbeit vorgenommen. Danach erfolgt eine kurze Abgrenzung zum Begriff des „Virtuellen Büros“ und zur traditionellen Projektorganisation. Da die Errichtung und vor allem auch der Erfolg dieser Kooperationsform eng mit dem Einsatz der sogenannten „Informations- und Kommunikationstechniken“ zusammenhängen, werden diese im Kapitel 5 thematisiert – besonders relevant in diesem Zusammenhang ist die Internettechnologie. Auch die Schaffung von Standards scheint ein wichtiger Schritt in Richtung „Virtualisierung der Unternehmenslandschaft“ zu sein. Die Ausarbeitung schließt mit einer Zusammenfassung der Erkenntnisse und versucht einen Ausblick auf die zukünftigen Entwicklungen im betrachteten Bereich zu geben.