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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,2, Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Innovationen sind aus der Sicht des Unternehmens wichtig, um langfristig Erfolg in Märkten zu haben. Die Misserfolgsraten bei der Einführung einer Innovation sind allerdings hoch.Insbesondere Unternehmen im Bereich der Informationsdienstleistung und -erbringung führen eine Vielzahl an Innovationen ein. Die Innovationsausgaben mit 7,2 % des Branchengesamtumsatzes waren im Jahr 2010 vergleichsweise hoch. Im Jahr 2010…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,2, Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Innovationen sind aus der Sicht des Unternehmens wichtig, um langfristig Erfolg in Märkten zu haben. Die Misserfolgsraten bei der Einführung einer Innovation sind allerdings hoch.Insbesondere Unternehmen im Bereich der Informationsdienstleistung und -erbringung führen eine Vielzahl an Innovationen ein. Die Innovationsausgaben mit 7,2 % des Branchengesamtumsatzes waren im Jahr 2010 vergleichsweise hoch. Im Jahr 2010 haben 77 % der Unternehmen dieser Branche ein innovatives Produkt einführen können.Video on Demand (VOD) gehört zu diesen innovativen technologiebasierten Dienstleistungen. Mit Video on Demand ist es dem Konsumenten möglich, aktuelle Videofilme vom Computer oder dem Smartphone jederzeit über das Internet abzurufen. Die Notwendigkeit eines Abspielgeräts für ein physisches Speichermedium - wie DVDoder Blu-Ray - entfällt. In Deutschland ist der Markt bisher überschaubar mit insgesamt 1,2 Millionen Konsumenten, die einen Umsatz von 11,6 Millionen Euro im Jahr 2012 erreicht haben. Das bekannte Medienunternehmen ProSiebenSat.1 Media konnte sich am VOD-Markt mit der neuen Marke Maxdome früh etablieren. Daneben konnte sich auch die Telekom mit der Marke "Videoload powered by Telekom" behaupten. Das Unternehmen hat sich dafür entschieden, im Markt mit einer Marke aufzutreten, die der Konsument bereits kennt, da "Telekom" ein wesentlicher Mar-kenbestandteil des Neuprodukts ist.Das Scheitern von 82 % aller Markentransfers lässt vermuten, dass sich ein Markterfolg nicht ausschließlich durch die Wahl der Markenstrategie erreichen lässt. Entscheidend ist auch, ob die Konsumenten eine Innovation grundsätzlich akzeptieren. Insbesondere ist eine Akzeptanz von technologischen Innovationen im Dienstleistungsbereich wichtig, da Informationssysteme und Internetdienste auf einem ständigen Nutzungsakt basieren. Erst durch eine dauerhafte Nutzung der Innovation durch den Verbraucher kann das anbietende Unternehmen konstante Umsätze erreichen und einen Markterfolg möglich machen. Es konnte festgestellt werden, dass eine hohe wahrgenommene Bedienerfreundlichkeit und ein hoher wahrgenommener Nutzen die Akzeptanz positiv beeinflussen.