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Beratungssituationen sind durch eine Vielzahl von Paradoxien geprägt, welche der Berater zu beachten hat. So ist einer der Vorteile aber auch Herausforderungen eines Unternehmensberaters die Unabhängigkeit von dem zu beratenden Unternehmen. Der Berater hat gegenüber den beteiligten Führungskräften keinerlei disziplinarische Befugnisse, ist aber in vielen Teilen auf deren Kooperation angewiesen. Das Konzept der transformationalen Führung ist in den letzten Jahren stark diskutiert worden. Florian Soot nähert sich in seinem Buch theoriegeleitet der Frage, ob das Konzept der transformationalen…mehr

Produktbeschreibung
Beratungssituationen sind durch eine Vielzahl von Paradoxien geprägt, welche der Berater zu beachten hat. So ist einer der Vorteile aber auch Herausforderungen eines Unternehmensberaters die Unabhängigkeit von dem zu beratenden Unternehmen. Der Berater hat gegenüber den beteiligten Führungskräften keinerlei disziplinarische Befugnisse, ist aber in vielen Teilen auf deren Kooperation angewiesen. Das Konzept der transformationalen Führung ist in den letzten Jahren stark diskutiert worden. Florian Soot nähert sich in seinem Buch theoriegeleitet der Frage, ob das Konzept der transformationalen Führung zum Führen von Führungskräften durch externe Berater geeignet ist und welche Schlussfolgerungen sich daraus für die Beraterpraxis und die Anforderungen an Berater ergeben. Dabei werden vor allem die Besonderheiten der Führungsbeziehung zwischen einem Berater und einer Führungskraft sowie deren führungsrelevanten Charakteristika betrachtet.
Autorenporträt
Florian Soot, studierte 'Wirtschaftswissenschaften' und 'Management & Organisation Studies' an der Technischen Universität Chemnitz. Er ist leitender Berater bei der WEIT Führung GmbH, Berater in der Steuerkanzlei Andreas Haase und geschäftsführender Gesellschafter der Papierkrieger GmbH.