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Dieses Buch liefert einen Beitrag zur Ungleichheitsforschung und verknüpft diese mit gesamtgesellschaftlichen Fragestellungen. Dabei wird die historische Entwicklung der sozialen Ungleichheit sowohl auf nationaler als auch auf internationaler und globaler Ebene seit den 1970er Jahren umfassend dargestellt und deren Bedeutung für den wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklungsprozess analysiert. Ziel ist es, die Zusammenhänge zwischen Ungleichheit, Wirtschaftswachstum und gesellschaftlichem Fortschritt vor dem Hintergrund einer im Zuge der Globalisierung immer stärker…mehr

Produktbeschreibung
Dieses Buch liefert einen Beitrag zur Ungleichheitsforschung und verknüpft diese mit gesamtgesellschaftlichen Fragestellungen. Dabei wird die historische Entwicklung der sozialen Ungleichheit sowohl auf nationaler als auch auf internationaler und globaler Ebene seit den 1970er Jahren umfassend dargestellt und deren Bedeutung für den wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklungsprozess analysiert. Ziel ist es, die Zusammenhänge zwischen Ungleichheit, Wirtschaftswachstum und gesellschaftlichem Fortschritt vor dem Hintergrund einer im Zuge der Globalisierung immer stärker zusammenwachsenden Welt offen zu legen. Dabei kommt der Betrachtung des internationalen Wirtschaftssystems mit seinen supranationalen Institutionen eine gewichtige Rolle zu, da hieraus Rückschlüsse auf zwischenstaatliche Abhängigkeitsverhältnisse gezogen werden können. Als theoretischer Unterbau wird ein Überblick über die Hauptströmungen der Entwicklungstheorien vorgelegt. Zu guter Letzt wird ein möglicher Paradigmenwechsel in der entwicklungstheoretischen Debatte skizziert, welcher die Tore für weitere Forschungen öffnet.
Autorenporträt
Florian Suermann, Jahrgang 1986, wurde in Bonn geboren und studierte Geschichte und Politik in Düsseldorf, Prag und Costa Rica. Den Master im Fach Global Studies absolvierte er in Polen, den USA und Österreich. Seit 2013 arbeitet er als wissenschaftlicher Mitarbeiter im Deutschen Bundestag in Berlin.