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Diese Arbeit untersucht anhand einer qualitativen Inhaltsanalyse explorativ, welche internetpolitischen Themen im Jahr 2010 in der deutschen Öffentlichkeit diskutiert wurden und welche Formen der Internetregulierung darin eine Rolle spielten. Dazu wendet sie eine politikwissenschaftliche Governance-Perspektive an, mit der sie sowohl parlamentarische Akteure der deutschen Politik als auch den Einfluss nicht-staatlicher Akteure zu identifizieren sucht. Neben politischen Entscheidungsprozessen fließen in die Arbeit besondere außerparlamentarische Maßnahmen zur Regulierung des Internets ein.…mehr

Produktbeschreibung
Diese Arbeit untersucht anhand einer qualitativen Inhaltsanalyse explorativ, welche internetpolitischen Themen im Jahr 2010 in der deutschen Öffentlichkeit diskutiert wurden und welche Formen der Internetregulierung darin eine Rolle spielten. Dazu wendet sie eine politikwissenschaftliche Governance-Perspektive an, mit der sie sowohl parlamentarische Akteure der deutschen Politik als auch den Einfluss nicht-staatlicher Akteure zu identifizieren sucht. Neben politischen Entscheidungsprozessen fließen in die Arbeit besondere außerparlamentarische Maßnahmen zur Regulierung des Internets ein. Dadurch werden Handlungsmuster und Tendenzen deutscher Internetpolitik analysiert. Diese Arbeit führt diese Untersuchung an einem Medienorgan - Spiegel Online - durch. Sie behandelt darin jedoch explizit weder den Stellenwert des Internets für die politische Meinungsbildung noch seine Bedeutung für die Demokratie generell und speziell in Deutschland.
Autorenporträt
Der Autor hat sein Bachelor-Studium der Kommunikationswissenschaft und Sozialpsychologie an der Ludwig-Maximilians-Universität München im Jahre 2011 abgeschlossen. Anschließend absolvierte er einen Master of Public Policy an der Hertie School of Governance in Berlin und Georgetown University in Washington, D.C.