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Für die Organisation und das Management wissenschaftlicher Exzellenzcluster gewinnen Regelungsaktivitäten zunehmend an Bedeutung, die auf Kennzahlen basieren und Personen in leitender Funktion dazu befähigen, mit komplexen Strukturen und komplexem Verhalten umzugehen. Diesen Forschungsbedarf greift die vorliegende Arbeit auf, in der ein Konzept zur Regelung wissenschaftlicher Exzellenzcluster mittels scorecardbasierter Performancemessung entwickelt wird. Diesbezüglich geht der Kern der Arbeit sowohl auf vorgelagerte Entwicklungsschritte des Konzepts, wie z. B. die systemisch-kybernetische…mehr

Produktbeschreibung
Für die Organisation und das Management wissenschaftlicher Exzellenzcluster gewinnen Regelungsaktivitäten zunehmend an Bedeutung, die auf Kennzahlen basieren und Personen in leitender Funktion dazu befähigen, mit komplexen Strukturen und komplexem Verhalten umzugehen. Diesen Forschungsbedarf greift die vorliegende Arbeit auf, in der ein Konzept zur Regelung wissenschaftlicher Exzellenzcluster mittels scorecardbasierter Performancemessung entwickelt wird. Diesbezüglich geht der Kern der Arbeit sowohl auf vorgelagerte Entwicklungsschritte des Konzepts, wie z. B. die systemisch-kybernetische Betrachtung von wissenschaftlichen Exzellenzclustern, als auch auf Schritte zur Regelung des Systems, wie z. B. den strategischen Rahmen und die inhaltliche Ausrichtung einer exzellenzclusterspezifischen Scorecard, ein. Die iterative Regelung auf verschiedenen Rekursions- und Hierarchieebenen basiert auf der Messung und Bewertung operationalisierter Kennzahlen, um eine fortlaufende Reflektion wissenschaftlicher Prozesse und Outputs zu initiieren und damit clusterweite Lernprozesse zu stärken.
Autorenporträt
Florian Welter schloss seine Promotion im Juni 2013 zum Thema "Regelung wissenschaftlicher Exzellenzcluster mittels scorecardbasierter Performancemessung" an der RWTH Aachen ab. Er absolvierte sein Magisterstudium von 2003 bis 2008 in den Fächern Wirtschaftsgeographie, Geographie und Volkswirtschaftlehre an der RWTH Aachen und an der University of Auckland in Neuseeland. Im Rahmen seiner bisherigen wissenschaftlichen und beraterischen Tätigkeiten fungierte er u. a. als Projektleiter in verschiedenen nationalen und internationalen Projekten. Sein inhaltlicher Schwerpunkt liegt auf den Bereichen Wissensmanagement, Knowledge Engineering, Performancemessung, Organisationsentwicklung sowie Innovations- und Zukunftsforschung.